Strap-on?
Endlich beschloss Cathy, dass der Sklave sich zur Genüge an meinen Schuhen gütlich getan hatte. Sie glänzten überall nass von seiner Spucke. Und war das nicht so, dass Spucke das beste Schuhputzmittel ist? …
Cathy bat mich aufzustehen; nun sollte der Sklave sich in den Sessel setzen, den ich bisher eingenommen hatte. Zuerst war ich ja etwas verwundert, denn es kam mir nun doch etwas ungewöhnlich vor, dass ein Sklave in einem professionellen Domina Studio zum Sitzen aufgefordert wird.
Mehr Stiefelkuss
Cathy legte ihm noch ein simples Schwanzgeschirr an, einen Metallring um den Schwanz, befestigt mit Lederriemen um die Eier, dann deutete sie auf mich. Sie musste gar nichts sagen, von ganz alleine begab er sich wieder auf alle Viere und beugte seinen Kopf über meine Stiefel.
„Aber diesmal richtig!“, sagte Cathy scharf. „Ich möchte, dass nachher die Stiefel meiner Freundin vollkommen sauber sind; oben und unten. Was das heißt, das weißt du!“ „Yes, mistress“, sagte der Sklave – und begann mit seiner Arbeit.
Anprobe und Stiefelkuss
Das erste Problem war natürlich, dass ich meinen Jeans und mit dem Sweatshirt – als ich angerufen hatte, hatte man mir erklärt, ich solle einfach so kommen, wie ich Lust hätte – kaum einem Sklaven gegenübertreten konnte.
In einem Domina Studio noch mehr als bei einer privaten Sklavenerziehung hängt der Respekt, den ein Sklave einer dominanten Frau entgegenbringt, nicht zuletzt auch von ihrer Kleidung ab.
Nicht dass so ein Domina Outfit nun alles wäre; aber es macht doch einen ganz entscheidenden Teil aus.
Endlich doch im Domina Studio
Nun, es ist ja normal, dass Beziehungen mit der Zeit ein bisschen ihren Glanz verlieren, und das gilt natürlich auch für SM Beziehungen zwischen Herrin und Sklaven. Von daher musste ich mich einfach damit abfinden, die erste, atemberaubende, berauschende Zeit mit Phil war nun vorbei.
Der Alltag zog bei uns ein.
Es gibt allerdings nichts, was ich mehr hasse, als einen trübsinnigen Alltag. Das war ja einer der Gründe gewesen, warum ich Deutschland den Rücken gekehrt hatte – weil da irgendwann alles Alltag geworden war.
Sklave und Sklavin – Teil 4
In anderer Hinsicht jedoch war ich alles andere als befriedigt.
Mein Schwanz ragte starr in die Höhe. Ich hatte ihn beim Liegen auf dem Boden ein wenig mit meinen Schenkeln gerieben, aber zum Abspritzen hatte das nicht gereicht. Bei Weitem nicht.
Und jetzt, im Stehen, konnte ich ihn sowieso nicht mehr mit meinen Schenkeln massieren. Das war aber vielleicht auch ganz gut so.
Sklave und Sklavin – Teil 3
So, und nachdem nun der private Anlass für diese Sexgeschichte abgeschlossen ist, bekommt ihr heute auch die Fortsetzung der Story mit dem Sklaven und der Sklavin zu hören, die von ihrer Domina gemeinsam im Keller in einem Kerker eingesperrt worden sind, beide gefesselt, er nur mit den Händen auf dem Rücken, sie mit den Händen an den Gitterstäben und den Beinen gespreizt, und außerdem trug sie noch einen Knebel.
Ihr wisst, der Sklave der sich immerhin frei bewegen und reden konnte, hatte erkannt, dass ihre gemeinsame Herrin höchstwahrscheinlich von ihm erwartete, er sollte der Sklavin die Muschi lecken.