Domina Alarm
Ich habe Phil gleich am Samstagmorgen „Domina Alarm“ gegeben, denn Cathy hatte kurz angerufen und gefragt, ob sie nicht vorbeikommen könne. Je intensiver sie sich mit Phils Sklavenerziehung befasst, desto mehr lernt sie ihn offensichtlich zu schätzen. Inzwischen ist sie fast jedes Wochenende bei uns, und oft auch noch mal unter der Woche. Phil gefällt es – und ich habe nichts dagegen einzuwenden.
Die neueste Entwicklung
So, nachdem ich euch diese neueste erotische Geschichte mit dem dominanten Burgfräulein und ihrem scharfen Helfershelfer nicht vorenthalten wollte, sind ja mittlerweile einige Wochen vergangen, in denen ihr nichts über mein Privatleben gehört habt. Jetzt seid ihr bestimmt schon ganz gespannt, was sich da inzwischen so alles getan hat – und ich kann euch vorab schon verraten, das ist einiges!
Die Burgherrin und der Fremde – Teil 8
Ganz langsam begann sie sich, gestützt auf den Marschall, zu bewegen. Sie rutschte auf dem Gesicht des Fremden hin und her, und sie ließ ihr Becken kreisen. Sehr schnell nahm ihre Lust überhand, und sie zappelte und tanzte mit ihrer Scham auf dem Gesicht des Fremden herum, dass der Marschall beinahe fürchtete, der könne ihnen unterwegs ersticken.
Die Burgherrin und der Fremde – Teil 7
„Wer bist du?“, fragte sie ihn erneut, und diesmal war ihre Stimme beinahe sanft. „Ich heiße Laurenz“, wiederholte der Fremde. Entweder war dies wirklich sein Name, oder aber er hatte sich in sein Cover als heimlicher Spion so gut hineingefunden, dass er den Namen verinnerlicht hatte; sie vermutete sogar ersteres.
„Und was machst du in meiner Burg?“, fragte sie weiter. Der Fremde schwieg hartnäckig. Immerhin fiel ihm auch keine freche Bemerkung mehr ein, dazu war er wohl nun doch zu erschöpft nach der Streckbank und der Auspeitschung.
Die Burgherrin und der Fremde – Teil 6
Der Marschall verstand sofort, was in ihrem Kopf vorging. Eilfertig holte er das Folterinstrument, das dafür benötigt wurde. Es sah aus wie ein Holzkreisel; allerdings ein sehr großer, ein riesiger Holzkreisel. Oben lief er spitz zu, aber an seiner breitesten Stelle unten füllte er einen Handteller. Und zwar den kräftigen Handteller des Marschalls, nicht den schmalen, zierlichen Handteller der Burgherrin.
Noch immer lächelnd drehte Gerlin den Kreisel zwischen den Händen. „Spuck mal drauf, dann flutscht es besser“, sagte sie zum Marschall.
Die Burgherrin und der Fremde – Teil 5
„Wer bist du wirklich?“, war Gerlins erste Frage. Denn inzwischen war ihr klar geworden, dass der Fremde keineswegs der sein konnte, der er vorgab zu sein. Kein echter armer Ritter hätte ihr Angebot ausgeschlagen, die Nacht in ihrer Kemenate zu verbringen und stattdessen das Strohlager vorgezogen.
Das heißt, es mochte schon sein, dass der Fremde wirklich ein armer Ritter war – aber keiner, der einfach nur auf der Suche nach Kost und Logis durch die Lande zog. Denn der hätte sich immer für den gewohnten Luxus entschieden und hätte in der Nacht das Zimmer mit ihr geteilt; keiner hätte dieser Einladung widerstehen können.