Erziehung am Telefon

Die Burgherrin und der Fremde – Teil 4

7. Oktober 2010

Wie einen Mehlsack hatte der Marschall den gefesselten Fremden über der Schulter getragen, und wie einen Mehlsack ließ er ihn im Folterkeller auf den Boden plumpsen. Ausruhen konnte der Fremde sich dort jedoch nicht; denn sofort löste der Marschall die Stricke, die bisher als Fesseln gedient hatten, und legte dafür seine Hand- und Fußgelenke in eiserne Ringe, an denen sich stabile eiserne Ösen befanden.
Von diesen Ringen gab es sehr viele im Folterkeller; manche waren an den Wänden befestigt, andere lagen einfach herum.

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Die Burgherrin und der Fremde – Teil 3

30. September 2010

Bei ihrer Rache an dem unverschämten Fremden, der es gewagt hatte, ihr Angebot auszuschlagen, die Nacht mit ihr zu verbringen, konnte der Burgherrin Gerlin natürlich nur einer helfen – ihr Burgmarschall.
Mithilfe der an der Wand angebrachten Klingel rief Gerlin ihn herbei. Er war ziemlich erstaunt, sie in ihrer Kemenate alleine vorzufinden. Als sie ihm erklärt hatte, was geschehen war, war er nicht minder empört als sie selbst und verlieh seiner Empörung auch mit kräftigen Worten sehr lautstark Ausdruck.

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Die Burgherrin und der Fremde – Teil 2

23. September 2010
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Als die Burgherrin in ihrer Schönheit sich dem Kamin näherte, stand der Fremde auf und verbeugte sich vor ihr.
Wohlwollend betrachtete sie ihn. Der Marschall hatte sich wirklich Mühe gegeben, ihn herzurichten. Er war sauber, und er war gut gekleidet. Seine blonden Haare glänzten im Widerschein des Feuers und waren nach der Wäsche ganz fein und weich und lockig. Wie eine Aureole lagen sie um seinen Kopf herum.

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Die Burgherrin und der Fremde – Teil 1

16. September 2010

Wutentbrannt stürmte die Burgherrin den Flur entlang in ihre Kemenate und knallte die Tür hinter sich zu, dass es nur so schepperte. Was bildete dieser Kerl sich eigentlich ein? Sie hatte so viel für ihn getan, und das war nun der Dank dafür?
Er war zwar ein Ritter, und ihr insofern vom Geburtsrecht her ebenbürtig, aber er stammte aus einem derart verarmten Geschlecht, dass ihm kaum das zerrissene Hemd an seinem Leib gehörte. Eine Rüstung hatte er schon gar nicht gehabt, und selbst als er seine mickrige, halb zerfallene Burg verkauft hatte, waren noch Schulden übrig geblieben, sodass er auch sein Pferd hatte hergeben müssen.

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Sexgeschichte

8. September 2010

Ich weiß nicht, wie es euch geht – aber ich finde einfach, es wird endlich mal wieder Zeit für eine Sadomaso Sexgeschichte. Wie das mit Nicolas, dem kleinen Franzosen weiter ging, werdet ihr noch früh genug erfahren. Wobei so viel in den wenigen Tagen, die ich Cathy besuchte und in seinem Haus übernachtete, gar nicht mehr geschah.
Wie gesagt, dazu später noch ein bisschen mehr.

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Englische Erziehung für einen Franzosen

2. September 2010
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Anschließend zog ich Nicolas an seinen gefesselten Händen grob nach oben, zerrte ihn in Richtung Bett – das übrigens bisher noch nicht gemacht war, also gleich ein zweites Versäumnis seinerseits zeigte, neben dem Schnüffeln in meinen Sachen – und drückte ihn fest mit seinem Oberkörper darauf.
„Dir werde ich beibringen, die Unterwäsche einer Dame zu durchsuchen!“, sagte ich böse. Da war eine Strafe fällig – und die konnte ja eigentlich nur in einem bestehen – in einer Züchtigung. Ein schneller Blick auf Nicolas‘ Taille zeigte mir, dass die knielangen Shorts, die er trug, einen Gummizug hatten. Wie ungeheuer entgegenkommend von ihm! Als hätte er es geplant … Es war für Cathy ganz einfach, ihm die Shorts auszuziehen.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin