Erziehung am Telefon

Die Verabredung

4. März 2010

Als Theo mich nach diesem atemberaubenden Kuss wieder los ließ, sagte er zu mir, und dabei schienen seine dunklen Augen mein tiefstes Inneres zu erforschen: „Heute Abend kommst du zu mir.“
Es war keine Frage, es war keine Bitte – es war die Feststellung von etwas, das in seiner Selbstverständlichkeit beinahe schmerzhaft klar war. Ich wünschte mir nichts mehr, als einfach nur zu nicken, mit zitternder Stimme ja zu sagen. Als seiner Forderung widerstandslos nachzugeben.

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Hiwi und Assi

26. Februar 2010

Bis heute weiß ich nicht, inwieweit Theo da seine Finger mit im Spiel hatte, aber im vierten Semester wurde ich Hiwi – wissenschaftliche Hilfskraft – an dem Lehrstuhl, dem auch Theo als Assi zugeteilt war.
Nun hatte ich oft mit ihm zu tun – und stellte fest, dass man mit ihm ganz hervorragend zusammenarbeiten konnte.
Er hasste Schlampigkeit, Zuspätkommen, Trödelei – aber insofern musste er bei mir nichts befürchten, und so kamen wir hervorragend miteinander aus. Teilweise verstanden wir uns bei der Arbeit auch ganz ohne Worte.

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Die Dommse lässt sich dominieren

19. Februar 2010
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Wir müssen Robin jetzt leider ein wenig am Pranger stehen lassen. Bevor ich euch weiter von dieser Session berichte, möchte ich auf ein anderes Thema zu sprechen kommen, das ihr aus dem Titel dieses Blog Eintrags bereits erraten könnt.
Diese Woche erreichte mich nämlich ein Mail, in dem ein – dominanter – Leser mich fragt, ob ich eigentlich jemals die Rollen getauscht hätte, also in der BDSM Erotik eine Sub gewesen wäre.
Ich denke mal, die Antwort auf diese Frage interessiert mehr als nur diesen einen Leser; deshalb möchte ich sie hier im Blog beantworten.

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Robin am Pranger

11. Februar 2010

Während Robin in dieser äußerst unbequemen Haltung verharrte, eingeengt durch die nicht gerade großzügig geschnittenen Löcher des Prangers, dessen Holz ihm garantiert in den Handgelenken ebenso einschnitt wie am Nacken, betrachtete ich ihn mir einmal etwas genauer als zuvor.
Er war für sein Alter – ich schätzte ihn auf etwa Mitte 40 – recht gut in Form. Er schien zu trainieren, wenn auch nicht übermäßig. Mit gleichgültigen Fingern testete ich „the flab“, die Falten und Speckpolster an seiner Hüfte. Ein muskulöser Adonis war er nicht – aber er konnte mit seiner Figur zufrieden sein.
Ich war es jedenfalls …

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Die Fassade bröckelt

5. Februar 2010

Ohne ihm Gelegenheit zu geben, seine Aufgabe zu vollenden, beugte ich mich nach unten, griff in seinen Hemdkragen hinein und zog. Es wäre natürlich sehr dramatisch gewesen, wären jetzt die Knöpfe abgesprungen und sein Hemd wäre aufgegangen, aber dazu war seine Kleidung aus zu guter Qualität.
Was zwar von einem teuren Geschmack zeugt, aber unter solchen Umständen auch mal echt nachteilhaft sein kann …
Er versuchte, zuerst auf die Knie und dann auf die Füße zu kommen, damit das Hemd sich nicht um seinen Hals zuzog. Als er stand, begann ich ohne Umschweife damit, ihn auszuziehen.

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Schluss mit höflich!

29. Januar 2010

Eigentlich hatte ich vorgehabt, mich zum Umziehen kurz aus dem Raum zu entfernen; ich wusste ja inzwischen schon, wo der Umkleideraum für die dominanten Damen im SM Studio war.
Doch dann hatte ich eine viel bessere Idee.
Man durchbricht Höflichkeit nicht nur, indem man bewusst rüde und unhöflich wird. Es gibt da noch die sublime Methode. Die passive Respektlosigkeit statt der aktiven; zu der ich aber ganz gewiss auch noch kommen würde.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin