BDSM Experimente – Teil 2
Es ist Abend, wir schauen gemeinsam fern, und ich habe solche Lust auf Carsten. Vorsichtig nestele ich an den Knöpfen seines Hemds herum. Bald ist sein Oberkörper nackt. Mit einem entzückten Seufzen streiche ich mit den Fingerspitzen über die Haut.
Seine Brustwarzen ziehen mich unwiderstehlich an. Unter meinen Küssen richten sie sich auf, werden ganz steif. Ganz sachte setze ich meine Zähne an, erhöhe unendlich langsam den Druck. Sofort geht sein Atem schneller.
Ängstlich beobachte ich jede seiner Reaktionen, warte auf eine Abwehr in einem Ausweichen, einer Anspannung. Sie kommt nicht.
Ich werde mutiger. Beiße fester zu, dehne die Bisse aus auf das Gebiet rund um seine Brustwarzen, wandere langsam nach unten, widme mich den empfindlichen Seiten, an der Taille, wo der Rippenbogen endet. Er stöhnt auf. Aber noch immer liegen seine Hände an meinen Armen, noch immer wirkt er weich, hingebungsvoll.
Bald kehre ich zurück zu seinen Brustwarzen. Auch ohne daß ich viel tue werden die Empfindungen stärker, die meine Berührungen auslösen. Carsten beginnt, sich unter mir zu winden. Es macht mich wild. Und es reicht mir nicht mehr, daß er nur halb ausgezogen ist. Bald zerre ich an Hose und Slip. Sein Schwanz springt mir entgegen.
Mit den Fingernägeln streiche ich über den Schaft, seine Eier. Ein Schauer durchläuft ihn.
Mir kommt ein Gedanke, und mutig spreche ich ihn aus. „Ich wünschte, wir hätten ein paar Spielzeuge. Es gibt so wunderschöne Teile, die man auch unter der Hose tragen kann, Hodenringe, oder Penisringe mit Lederbändern für die Hoden.“
Carsten richtet sich auf. „Laß uns welche kaufen. Gleich morgen, wenn ich Feierabend habe.“
Wieder schiebt er mein Kleid hoch. Hoffentlich kommt jetzt nicht wieder etwas dazwischen.
Dadurch, daß ich etwas gesagt habe, habe ich selbst diese seltsame Stimmung durchbrochen, in der er sich mir so vertrauensvoll ausgeliefert hat. Ein bißchen bedauere ich das. Aber ein Anfang ist gemacht, und die Stimmung wird wiederkommen.
Außerdem gefällt es mir sehr, was Carsten gerade mit mir anstellt. So begierig hat er mich schon lange nicht mehr ausgezogen und gestreichelt.
Dann küßt er mich, bis ich komme, wir schlafen miteinander, und noch einmal leckt er mich zum Höhepunkt.
Nachher bin ich so wohlig erschöpft, daß er mich halb tragen muß, erst ins Bad, und nachher ins Bett.
Aneinandergekuschelt schlafen wir ein.