Die Burgherrin und der Fremde – Teil 7
„Wer bist du?“, fragte sie ihn erneut, und diesmal war ihre Stimme beinahe sanft. „Ich heiße Laurenz“, wiederholte der Fremde. Entweder war dies wirklich sein Name, oder aber er hatte sich in sein Cover als heimlicher Spion so gut hineingefunden, dass er den Namen verinnerlicht hatte; sie vermutete sogar ersteres.
„Und was machst du in meiner Burg?“, fragte sie weiter. Der Fremde schwieg hartnäckig. Immerhin fiel ihm auch keine freche Bemerkung mehr ein, dazu war er wohl nun doch zu erschöpft nach der Streckbank und der Auspeitschung.
Gerlin bedeutete ihrem Marschall mit einer Handbewegung, dass nun er die Züchtigung fortsetzen könne.
Sofort nahm der Marschall von ihr die Gummipeitsche und stellte sich hinter den Strafbock. Statt jedoch die Peitsche ausschließlich weiterhin auf dem Rücken und dem Arsch des Fremden ihre Dienste tun zu lassen, so wie die Burgherrin gerade eben – damit vergnügte er sich nur wenige Minuten lang -, hatte er sich etwas anderes ausgedacht. Er war schon immer ein echter Sadist gewesen.
Wozu waren denn die Fußsohlen des Mannes schon so schön waagerecht fixiert, dass sie geradezu danach riefen, auch ihren Teil von der Auspeitschung abzubekommen? Er stellte sich zwischen die gespreizten Beine des Fremden, hielt die Peitsche, und dann schlug er jeweils nach rechts und nach links aus, immer wieder. Dabei traf er vorwiegend die Fußsohlen des Fremden, der auf dem Strafbock gleich wieder zu schreien und zu zucken begann, und seine Schenkel; es kam ihm nicht so genau darauf an.
Zwischendurch nahm er die Peitsche auch immer mal wieder umgekehrt in die Hand, hielt sie an den Strängen und benutzte den Peitschenstiel dazu, ihn auf dem Holzkreisel im Arsch des Fremden aufzusetzen und den Kreisel noch ein Stück weiter ins Innere zu treiben. Was dem Fremden noch lautere Schreie entlockte.
In regelmäßigen Abständen unterbrach die Burgherrin die Auspeitschung und stellte wieder ihre Frage.
Nach einer Weile hatte sie den Eindruck, dass Laurenz dem Antworten etwas näher war als zu Anfang; die Folterung schien nun doch langsam ihre Wirkung zu tun. Mehrfach setzte er sogar dazu an, etwas zu sagen. Aber noch war es nicht so weit. Er schien als Spion sehr gut zu sein – und wusste genau, wie wichtig sein Schweigen war.
Ihre körperliche Lust auf den Fremden stieg, als sie seine Stärke erkannte. Ihr ganzer Unterleib brannte, und sie wusste, sie würde es nicht mehr lange aushalten können. Deshalb befahl sie dem Marschall schließlich, er möge innehalten. Sie musste sich erst einmal dringend Erleichterung verschaffen.
„Dreh ihn herum“, befahl sie ihm.
Der Marschall löste die Fesseln des Fremden, der mittlerweile viel zu schwach war, um noch viel machen zu können. Eine Flucht war auf jeden Fall ausgeschlossen – auf seinen längst blutig geschlagenen Fußsohlen hätte er kaum schnell genug laufen können, und die Folter hatte ihm seine Kraft geraubt.
Noch immer schluchzte Laurenz leise vor sich hin, als er kurz darauf auf dem Rücken auf dem Strafbock lag. Damit er mit dem Arsch nicht herunter kippte, hatte der Marschall ihm einen kleinen Hocker untergeschoben, der normalerweise dazu diente, dass er oder die Burgherrin sich bei ihren Folterungen zwischendurch einmal ausruhen konnten, denn schließlich ist Foltern eine sehr anstrengende Tätigkeit.
Weil nun sein Arsch auf dem harten Holz auflag, verursachte ihm der Kreisel, den das weiter und weiter in ihn hinein presste, noch mehr Unbehagen und Pein als zuvor; unruhig rutschte er auf dem Hocker hin und her. Auch seinen Kopf warf er hin und her, aber dem bereitete der Marschall schnell ein Ende.
Er holte eine Konstruktion, die aus einem Metallstück bestand, das in Form eines auf einer Seite offenen Vierecks gebogen worden war. Durch die beiden unteren Enden verliefen riesige Schrauben. Der Marschall legte Laurenz das Metall um den Kopf, sodass der Bügel über seinen Haaren verlief und die Enden der Schrauben lagen auf seinen Ohren.
Nun zog er die Schrauben solange an, bis Laurenz zusammenzuckte, und hakte direkt oberhalb der Ohren eine Kette in den Metallbügel. Diese Kette befestigte er so an dem Strafbock, dass Laurenz den Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Die Burgherrin hatte sich inzwischen bereit gemacht. Sie hatte ihr rotes Kleid und ihr Unterkleid hochgeschlagen und sich um die Taille geschlungen. Nun stand sie mit nacktem Unterkörper neben dem Strafbock.
Der Marschall fasste sie um die Taille und hob sie mühelos hoch. Dabei genoss er es, auch ihre mächtigen Titten zu spüren. Sie spreizte beim Hochheben die Beine und kam am Ende direkt auf dem Gesicht des Fremden zu sitzen.
Also, einem Sklaven sogar blutig zu schlagen, halte ich für sehr niveaulos und unter der Gürtellinie. Demütigungen und leichte Schläge etc. sind durchaus erwünscht (vom Sklaven), aber einen Körper zu verletzen – da hört jegliches Spiel auf. Und letztendlich ist es ein Spiel, der Sklave will doch nur seinen Fetisch bzw. seine Neigung ausleben. In dem speziellen Fall handelt es sich dann um 3 Psychopathen!!!!!!
Meine liebe Carrie, du hast es ganz offensichtlich nicht mitbekommen, dass es sich hier um eine GESCHICHTE handelt. Immer erst lesen, dann aufregen … Ansonsten – wer bist du, dass du es einem Sklaven vorschreibst, wo seine Wünsche enden? Ganz gleich, was man von Extrem-SM hält – es gibt ihn …
Also extrem sadistische Burgherrin,
ich mag es , wenn Sie mich als Sklaven blutig zu schlagen und mich ohne Passwort benutzen
wollen. Habe auch schon mal eine Bullenpeitsche vernascht….
Gruß Sklave JWL
Lieber JWL,
über ein Passwort könnte man sich ja schon unterhalten; aber mit einer Bullenpeitsche habe ich leider nie umgehen gelernt 😉