Die Strafe für unerlaubtes Wichsen

6. März 2009

Ich wartete, bis er mit dem Polieren fertig war und wieder unter dem Bett hervorgekrochen kam; sichtlich ein wenig widerstrebend, denn damit fand ja auch das unerlaubte Wichsen durch Herumrutschen auf dem Boden sein Ende.

Auch in seinem Schwanzgeschirr, was jetzt kein wirklich robustes Teil ist und nicht etwa einen halben Keuschheitsgürtel ersetzt, sondern eher nur ein Schmuck aus Lederriemen mit ein wenig Metall, konnte ich sehen, wie sehr Phil dieses Wichsen genossen hatte. Ganz schlaff war sein Schwanz auch vorher nicht gewesen, aber jetzt stand er in höchster Erregung aufrecht.

Daraufhin musste Phil sich quer über das Bett legen.

Ich veränderte die Fixierung der Ketten am Bett so, dass er sich dort nicht von der Stelle rühren konnte. Seine rechte Hand blieb natürlich an sein Schwanzgeschirr gefesselt. Und schon sah ich, wie Phil sich ausgiebig mit dem Unterleib auf dem Bett zurecht rückte, also einfach mit dem Wichsen weiter machte.

Oho, das würde die Strafe nun aber noch gewaltig verschärfen!

Ich griff mir eine Reitgerte und begann zunächst noch sehr spielerisch damit, ihm den nackten Hintern zu verstriemen.

Wie ich das erwartet hatte, hatte er es sehr schnell heraus, dass jeder Hieb gleichzeitig für eine Welle der Lust sorgte, wenn er dabei den Hintern bewegte und auf diese Weise seine Hand seinen Schwanz reiben ließ.

Nach genau 30 Hieben unterbrach ich deshalb meine Züchtigung.

Phil musste seine Hüften anheben und ich platzierte etwas direkt unter das Schwanzgeschirr mit der daran gefesselten Hand.

Danach durfte er seine Hüften wieder aufs Bett legen, und ich machte mich an die nächsten 30 Hiebe.

Schon der erste war von einem unterdrückten Schmerzensschrei begleitet.

Es war nämlich eine kleine grobe Metallbürste, wie ich sie bei Phil in der Küche zum Ausschrubben der Töpfe gefunden hatte, die ich ihm untergelegt hatte …

Damit fand das unerlaubte Wichsen sein Ende; Phil achtete krampfhaft darauf, bei den Hieben seine Hüften nicht mehr zu bewegen.

Und ich wusste, wenn ich in Zukunft seine Hand ans Schwanzgeschirr fesselte, würde ich ihm vorher genau diese Bürste in die Hand drücken. Man lernt doch nie aus. Auch nicht als erfahrene Domina.

In diesem Sinne – au revoir!


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2 Reaktionen zum Thema “Die Strafe für unerlaubtes Wichsen”

  1. stephan schrieb am 2. Juni 2011 um 19:19 Uhr :

    Hallo ich bin nun 56 und sehr nett un d devot aber ich habe leider noch nie eine Frau gefunden die solche sachen mit mir macht .
    was muß mann machen um eine solche tolle Frau mit fantasie kennen zulernen ? Ich würde es sogar vorder Kamera machen ,ich mache gern alles mit was BDSM ist .
    mfg stephan

  2. Herrin schrieb am 4. Juni 2011 um 11:08 Uhr :

    Lieber Stephan, es gibt immer die Möglichkeit, bei den Schlagzeilen eine Kontaktanzeige zu schalten, auf einen örtlichen Stammtisch zu gehen – oder sich in der wohl größten deutschen SM Community umzusehen, der Sklavenzentrale. Ich wünsche dir viel Glück!

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