Domina Sexgeschichte Teil 2

18. März 2011

Die erste Aufgabe, die sie Markus per Mail stellte, war relativ einfach.
Er sollte sich zwei Klammern an die Nippel legen – da sie seine SM Ausrüstung nicht kannte, hatte sie es ihm sogar freigestellt, welche Art der Klammern er dabei wählte und ihm für den Notfall sogar normale Wäscheklammern erlaubt -, und da sie wusste, dass er eine Webcam besaß, sollte er es aufnehmen, wie er diese Klammern zehn Minuten lang erduldete (das war eine Zeit, die er ohne weiteres schaffen sollte, selbst als Anfänger) und ihr das entsprechende Video dann am Ende zusammen mit einem ausführlichen Bericht per Mail senden.

Nicht dass es für eine Domina nun besonders anregend wäre, zehn Minuten lang die geklammerten, zusammengequetschten Nippel eines Sklaven zu betrachten; aber wozu gibt es denn den schnellen Vorlauf bei einem Mediaplayer …
Sie war schon sehr zufrieden, dass sein Mail genau zu dem Zeitpunkt und um die Uhrzeit kam, wo sie es verlangt hatte. Das zeigte ihr, dass Markus zumindest in der Lage war, sich an Anweisungen zu halten und gehorsam zu sein.
Ein befriedigtes Lächeln spielte um ihre Lippen.
Das verschwand jedoch blitzschnell wieder, als sie das Mail geöffnet hatte. Als Beschreibung der von ihr angeordneten Maßnahme mit den Nippelklammern hatte er nämlich lediglich geschrieben. „Ich fand es echt geil! Das Video davon wird dir bestimmt gefallen – viel Spaß!“
Abgesehen von der Tatsache, dass man eine Domina als Sklave natürlich nicht zu duzen hat, war das nun auch insgesamt der völlig falsche Tonfall für die Anrede einer Herrin.
Und davon abgesehen war es ganz und gar kein ausführlicher Bericht. Genaugenommen war es sogar eigentlich überhaupt kein Bericht.
Das war schon der erste Minuspunkt, der auf Markus‘ Konto ging. Und dann öffnete sie die beiliegende Datei, das Video.


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