Hundeerziehung

6. August 2010

Anscheinend Fand Cathy Pet Play weit erregender als ich; bevor ich ihr unsere zahlreichen SM Spielsachen zeigen konnte, hatte sie bereits mit der Hundeausbildung begonnen. Sie lief mit Phil an der Leine im Schlafzimmer herum; er musste bei Fuß gehen, ab und zu anhalten, Sitz und Platz und Männchen machen und so weiter.
Obwohl das eigentlich irgendwie so gar nicht mein Ding war, fand ich es doch erregend, dabei zuzuschauen. Ich machte es mir auf dem Bett bequem. Und freute mich auf den SM Voyeursex, der mir hier offensichtlich bevorstand.

Vielleicht war es die Tatsache, wie demütigend die Hundeerziehung für Phil war, die mich an dem Pet Play reizte. Irgendwie hatte ich ihm die Sache mit Sheila wohl noch immer nicht ganz verziehen und konnte mich so an dieser Erniedrigung freuen.
Dann musste Phil an einer Stelle verharren. Cathy holte sich ein zweites Bondage Seil. Sie sorgte dafür, dass er, weiterhin auf allen Vieren, vorne auf die Ellbogen ging, und fesselte dann seine Ellbogen und Kniekehlen aneinander, sodass er in dieser Haltung bleiben musste und sich auch nicht mehr bewegen konnte.
Dann traf sie ihre Auswahl unter den Schlaginstrumenten. Ihre erste Wahl war die Reitgerte, die auch mein Lieblingsinstrument ist. Seitlich neben ihm stehend, einen Fuß in schicken Pumps hochgestellt auf Phils Rücken begann sie nun damit, ihm den nackten Arsch zu versohlen.
Sie schlug sehr schnell und sehr heftig zu. Von Aufwärmen hielt Cathy wohl nicht viel; da war sie eine richtige kleine Sadistin …
Ich lauschte dem lauten Klatschen und rekelte mich. Es machte Spaß, bei dieser Züchtigung zuzuschauen.
Selbst aus der Entfernung vom Bett aus konnte ich sehen, wie sich Phils Hintern sehr schnell rötete. Cathy schlug immer weiter zu. Dann wechselte sie das Schlaginstrument, als sie in etwa wohl so geschätzte 50 Hiebe mit der Reitgerte hinter sich hatte. Sie verzichtete darauf, Phil zählen zu lassen, deshalb kann ich es nicht so genau sagen.
Nun war der mit Leder bezogene Rohrstock an der Reihe, der für mich immer nur das äußerste Mittel ist, das bisher nicht allzu oft zum Einsatz gekommen war. Ich wusste jedoch, dass Cathy im Domina Studio einige Kunden hatten, die speziell zu ihr kamen wegen einer ordentlichen Rohrstock-Züchtigung.
Es war also nicht schwer zu erraten, dass sie den gelben Onkel liebte. Neugierig beobachtete ich, wie sie den ersten Hieb fallen ließ. Hatte Phil bisher noch keinen Laut von sich gegeben, so schrie er dabei doch sofort auf und hüpfte regelrecht in die Höhe.
Und kurz, nachdem der Hieb gefallen war, erschien bereits die für einen Rohrstock so typische weiße Doppelstrieme mitten auf seinem roten Arsch.
Cathy ließ ihm Zeit, ließ den Schlag richtig wirken, denn beim Rohrstock hört anders als zum Beispiel bei Gerte und Peitsche die Wirkung nicht sofort wieder auf, sondern setzt sich noch eine ganze Weile lang fort.
Dieses Vergnügen sollte man dem Sklaven natürlich nicht rauben …
Endlich hatte sein lautes Schnauben, Zeichen seiner Pein, sich wieder einigermaßen beruhigt. Und schon fiel prompt der zweite Hieb, diesmal auf die andere Arschbacke, damit die Doppelstriemen sich wenigstens auch gleichmäßig ausbreiteten.
Phils Reaktion war nun schon etwas weniger heftig, aber immer noch sehr massiv. Es kamen noch acht weitere Hiebe mit viel Stöhnen und Zucken, dann legte Cathy eine erste Pause ein. Sie beugte sich herab und fasste Phil zwischen die Beine, spielte mit seinen Eiern. Er stöhnte, und diesmal kam das nicht vom Schmerz.
Nun nahm sie ihren Fuß von seinem Rücken herunter und stellte sich hinter Phil. Sie hob einen Fuß und schob ihn ihm zwischen die Beine. Dort ging sie eine Weile auf und ab, und schon sehr bald reagierte Phil, indem er vor und zurück schaukelte. Es schien ihm gefallen, diese Hodenmassage mit Schuh.
Doch für Cathy war das ersichtlich nur die Vorbereitung auf die nächste Grausamkeit. Auf einmal zog sie ihren Schuh ein Stück zurück – und trat ihm dann nicht sehr fest, aber doch relativ deutlich in die Eier.
Phil brüllte – und ich zuckte innerlich zusammen. Was die Grausamkeit betraf, da war Cathy mir um einige Grade voraus. Sie hatte auch vor solchen extremen Sadomaso Sexspielen ersichtlich keine Angst.
Ich war neugierig, wie lange Phil das mitmachen würde. Auch wenn ich selbst so etwas wie einen Tritt in die Eier mit Schuhen nie gewagt hätte und auch gar keine Lust darauf verspürte, war es doch erregend, Cathy dabei zuzusehen, wie sie Phil derart misshandelte. Der gar nicht so viel dagegen zu haben schien …
Das erste Mal in meinem Leben hatte ich den Hauch einer Ahnung, was so viele Leute an den Sexvideos mit Sadomaso extrem reizt. Man muss gar nicht selbst auf Extremsex stehen, weder aktiv, noch passiv, um das ab und zu einmal ganz reizvoll zu finden … Anscheinend sind unsere Grenzen zumindest in der Fantasie und als Zuschauer weiter, als wir denken …
Nun setzte Cathy ihren Schuh oben auf Phils Hintern und drückte ihn damit vorne ganz zu Boden. Dann ging es mit dem Rohrstock weiter, und diesmal fiel die Züchtigung noch heftiger aus. Zwar gönnte sie Phil immer noch eine Pause nach jedem Schlag, denn wenn man zu schnell zuschlägt, geht bei der Züchtigung mit dem Rohrstock einiges von dem Reiz verloren, aber insgesamt wurden die Hiebe schneller. Und heftiger.
Recht bald jaulte Phil durchgehend, und wenn der gelbe Onkel ein weiteres Mal zuschlug, dann wurde das Jaulen lauter.
So ging das noch eine ganze Weile weiter; und kurz bevor es mir dann langsam als Voyeur und Zuschauer langweilig geworden wäre, wenn es dabei geblieben wäre, warf sie den Rohrstock zu mir aufs Bett.


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