Kimono Sklave

3. Mai 2008

Noch immer werde ich euch heute nicht den ersehnten Bericht über meine dritte Audienz geben, denn die hat noch immer nicht stattgefunden.

Ihr wisst ja, bis Anfang des Monats mussten wir in der Firma die vielen gebrauchten Computer aus der dichtgemachten Abteilung einer anderen Firma herausgeschafft haben. Deshalb war es in der letzten Zeit ziemlich hektisch.

Zu privaten Dingen bin ich da kaum gekommen, und meine Beschäftigung mit dem Sadomaso Sex sah weitgehend so aus, dass ich meine beiden Sklaven – in einer solch stressigen Zeit muss auch der Sklave Nummer 2 in der Firma voll ranklotzen – den ganzen Tag durch die Gegend scheuche und mich abends von ihnen massieren und verwöhnen zu lassen.

Ich finde, als männliche Geisha machen die zwei sich recht gut.

Apropos Geisha – gestern habe ich meinen Sklaven Nummer 2 tatsächlich in einen Kimono gepackt.

Den passenden Kimono Gürtel habe ich ihm natürlich weggenommen, sonst wäre die Aufgabe, die ich ihm gestellt habe, zu einfach gewesen – und dann habe ich es ihm befohlen, sich so zu bewegen, dass ich vom Anblick seines sichtlich hoch erregten Geschlechtes verschont bleibe.

Das ist ihm nur sehr unzureichend gelungen.

Jedes Mal, wenn er seine Erektion wieder einmal ganz exhibitionistisch zur Schau gestellt hat, gab es mit der kleinen Reitgerte einen leichten Schlag auf sein Glied.

Was merkwürdigerweise seiner maßlosen Erregung keinerlei Abbruch getan hat; ganz im Gegenteil …

Beim Sklaven Nummer 2 muss ich nur ein wenig aufpassen. Er ist nämlich verheiratet, und auch wenn er seiner Frau immer etwas von wahnsinnig vielen Überstunden vorschwindelt – die er ja so gesehen tatsächlich ableistet, wenn auch nicht als Angestellter, sondern als Sklave -, so dürfen doch an seinem Sklavenkörper keinerlei Spuren einer Züchtigung oder anderen Behandlung zurückbleiben.

Wenn seine Frau ihn abends nackt unter der Dusche sehen und dabei Striemen auf seinem Rücken und seinem Po entdecken würde, könnte es sonst nämlich richtig großen Ärger für ihn geben.

Und der würde nicht darin bestehen, dass seine Ehefrau seinen Arbeitgeber wegen Misshandlung Schutzbefohlener anzeigt …

Nun könnte mir das ja eigentlich ziemlich egal sein, ob mein Sklave sich häuslichen Ärger einhandelt oder nicht; eine Domina Erziehung ist nun einmal eine Domina Erziehung, und ganz folgenlos lassen sich die meisten Behandlungen und Strafen nun einmal nicht überstehen.

Aber eine gute und verantwortungsvolle Domina lebt ihre Launen ja eben nicht völlig ohne jede Rücksichtnahme aus.

Eine wahrhaft dominante Herrin mag in ihren Strafen grausam und unerbittlich sein und das Äußerste von ihren Sklaven verlangen – allerdings nimmt sie auch eine gewisse Rücksicht auf seine Lebensumstände.

Schließlich geht ihr der Sklave ja verloren, wenn seine Frau etwas von der Sklavenerziehung bemerkt und ihn in Zukunft mit Argusaugen bewacht und nicht mehr zu seiner Herrin gehen lässt.

Gute Spielzeuge behandelt man pfleglich; und somit eben auch gute Sklaven …

Und deshalb gab es für meinen Sklaven Nummer 2 eben gestern nur CBT, Cock & Ball Torture, und keine Auspeitschung auf den nackten Po.

Seinen Orgasmus hatte er trotzdem; und zwar während ich ihm Schwanz und Eier mit der kleinen Reitgerte bearbeitet habe.

Dummerweise hat er mir mit seinem Sperma den kostbaren Kimono versaut. Woraufhin er seine Sahne zuerst mit der Zunge vom Stoff entfernen musste und ihn dann per Handwäsche vollständig reinigen.

Dadurch ist er leider, leider, leider etwas zu spät zum Abendessen mit seiner Frau gekommen …

Die ist das allerdings gewohnt und hat dadurch bestimmt keinen Verdacht geschöpft. Obwohl es ihm schon eine Standpauke eingetragen hat, wie er mir später am Abend per SMS berichtete.

Nun, gewisse Opfer muss jeder Sklave für seine Domina bringen.

Und ihr müsst jetzt das Opfer bringen, auf meine weitere Anwesenheit zu verzichten, denn das war es für heute.

Ich melde mich aber bald wieder zurück hier im Domina Blog.

Bis dahin – au revoir!


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