Liebe zu zweit

28. Januar 2012

Nachdem mein Leben derzeit recht mühsam ist, mit Arveit, den Sorgen um meine Freundin und meinem Stalker, den ich immer noch nicht so ganz los bin, werde ich euch und mir ein wenig Abwechslung verschaffen mit einer kleinen Sexgeschichte.

Meine neue Geschichte:

Liebe zu zweit

Ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag, an dem Ramon, mit dem ich damals knapp ein Jahr verheiratet war, den Vorschlag gemacht hatte, es beim Sex doch einfach einmal zu dritt zu probieren. Der Vorschlag war sehr überraschend gekommen, und es hatte mich fast ein wenig entsetzt, dass er einen Dritten in unser Liebesspiel mit einbeziehen wollte. Zumal wir gerade eine wunderschön romantische und leidenschaftliche Session hinter uns hatten, als er damit anfing. Reichte ich ihm etwa nicht?

Ich war ziemlich genervt nach einem hektischen Tag im Büro zuhause angekommen. Ramon erwartete mich im Bademantel und sah mich mit diesem ganz merkwürdigen Blick an, der immer bedeutet, dass er Lust auf Sex hat.

Vorher, im Auto auf der Fahrt nach Hause, hatte ich nur an ein gemütliches Abendessen gedacht und daran, mich anschließend auf der Couch auszuruhen, aber dieser Ausdruck in seinen Augen weckte sofort mein Begehren. Ich erwiderte seinen brennenden Blick.

Mit einem hungrigen Stöhnen presste ich mich an ihn, tastete mit der Hand und stellte fest, dass er den Hodenring trug, den ich ihm in der Woche zuvor gekauft hatte. Das Schöne daran, wenn man ein Sadomaso Paar ist, das ist nun einmal, dass man immer wieder neue Sexspielzeuge zum Ausprobieren findet.

Ich zog ihn ins Schlafzimmer, konnte gar nicht schnell genug aus meinen Kleidern kommen, seinen Bademantel herunterziehen.

Seine weiche Haut zu berühren, die festen Muskeln darunter zu spüren, ließ die Hitze in mir unerträglich anwachsen. Ungeduldig führte ich seine Hand zu meiner Feuchtigkeit.

Mit blitzenden Augen stellte ich bei einem Blick auf die Kommode, wo wir in einer großen Schublade, die mittlerweile brechend voll ist, all unsere Sadomaso Toys aufbewahren, fest, dass Ramon mein Lieblingsspielzeug schon bereitgelegt hatte, die schwarze Reitgerte. Ich nahm sie auf, ließ sie liebevoll durch die Finger gleiten.

„Herrin“, seufzte Ramon sehnsüchtig, sank vor mir auf die Knie, küsste meinen Bauch, der nun, wo ich über 30 bin, leider nicht mehr flach ist, so wie ich das aus meinen Zeiten als Teenager und als junge Frau zwischen 20 und 30 gekannt hatte, sondern wohl für immer leicht gerundet.

Ich krallte meine Finger in seine Schultern, während er mit der Zunge meine Scham suchte und mich sehr schnell auf dem Weg zum Orgasmus hatte.

Noch bevor ich hatte kommen können, klingelte das Telefon. Wir wollten es eigentlich erst klingeln lassen, aber die Stimmung war unterbrochen. Ramon ging dran, es war wohl auch ein Freund von ihm. Kurz fertigte er ihn ab, kehrte zurück, und beugte sich über mich. Ich saß gerade vor dem Computer, hatte mir eigentlich die Zeit mit einem kleinen Spiel vertreiben wollen, und war doch nicht dazu gekommen, weil er so schnell wieder da war.

Er massierte mir die Schultern, und wohlig stöhnend ließ ich es mir gefallen. Meine Gier, Ramon sich vor Lust und Schmerz sich winden zu sehen, ihn stöhnen und schreien zu hören, war durch den Aufschub noch gewachsen.

Als ich genug vom Massieren hatte – nicht dass man von einer Rücken- und Schultermassage jemals wirklich genug haben kann -, stand ich auf, schob den Stuhl etwas zurück und deutete darauf.

Ramon wusste sofort, was ich wollte. Er fuhr den Stuhl ganz nach oben und legte sich mit dem Bauch darüber. Inzwischen war ich so scharf darauf, ihn zu quälen, dass ich ohne jedes weitere Vorspiel loslegte, seinen Rücken und seinen wunderschön geformten festen Po mit der Gerte bis, bis er tatsächlich aufschrie und seine Arschbacken sich rot verfärbt hatten.

Mit einem langgezogenen Stöhnen lehnte ich mich gegen seinen Rücken, umfasste seine Hüften, küsste seinen Hals. Er bog, streckte sich mir nach hinten entgegen.

Mit einem leisen Lachen verließ ich ihn dann kurz, um meine Überraschung für ihn zu holen – einen chinesischen Massageroller, den ich in der Mittagspause zufällig entdeckt hatte, als ich mit einer Kollegin im Kaufhaus gewesen war, um ein paar Wintersachen für sie zu besorgen. Ich hatte nicht widerstehen können. Die kleinen goldenen Zacken, eigentlich gedacht für eine Art Akupressur bei der Massage, würden nach einer Auspeitschung einen ganz besonderen Zweck erfüllen.

Schon ein sanftes Streicheln mit den Fingernägeln auf der geröteten, gestriemten Haut brachte Ramon regelmäßig fast zum Wahnsinn. Der Roller allerdings, dessen scharfe Spitzen sich erbarmungslos auf die geschundene Haut pressten, schien noch intensivere Empfindungen in ihm auszulösen. Liebevoll und ausgiebig rädelte ich auf seiner malträtierten, gereizten Haut herum.

Schließlich konnte Ramon sich kaum noch auf dem Stuhl halten, und er ächzte nur noch.

„Ich will mit dir schlafen“, murmelte ich und ließ den Roller fallen. „So wild, so hart, so heftig du kannst.“

Mit einem heiseren Stöhnen erhob sich Ramon, riss mich an sich, und wir fielen zu Boden. Er war so wild, so hart, so heftig, wie ich mir das gewünscht hatte, und danach ganz zärtlich, geschickt, als er mich zwischen den Schenkeln leckte, bis die Wellen der Lust auch über mir zusammenschlugen.

Ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag, an dem Ramon, mit dem ich damals knapp ein Jahr verheiratet war, den Vorschlag gemacht hatte, es beim Sex doch einfach einmal zu dritt zu probieren. Der Vorschlag war sehr überraschend gekommen, und es hatte mich fast ein wenig entsetzt, dass er einen Dritten in unser Liebesspiel mit einbeziehen wollte. Zumal wir gerade eine wunderschön romantische und leidenschaftliche Session hinter uns hatten, als er damit anfing. Reichte ich ihm etwa nicht?

Ich war ziemlich genervt nach einem hektischen Tag im Büro zuhause angekommen. Ramon erwartete mich im Bademantel und sah mich mit diesem ganz merkwürdigen Blick an, der immer bedeutet, dass er Lust auf Sex hat.

Vorher, im Auto auf der Fahrt nach Hause, hatte ich nur an ein gemütliches Abendessen gedacht und daran, mich anschließend auf der Couch auszuruhen, aber dieser Ausdruck in seinen Augen weckte sofort mein Begehren. Ich erwiderte seinen brennenden Blick.

Mit einem hungrigen Stöhnen presste ich mich an ihn, tastete mit der Hand und stellte fest, dass er den Hodenring trug, den ich ihm in der Woche zuvor gekauft hatte. Das Schöne daran, wenn man ein Sadomaso Paar ist, das ist nun einmal, dass man immer wieder neue Sexspielzeuge zum Ausprobieren findet.

Ich zog ihn ins Schlafzimmer, konnte gar nicht schnell genug aus meinen Kleidern kommen, seinen Bademantel herunterziehen.

Seine weiche Haut zu berühren, die festen Muskeln darunter zu spüren, ließ die Hitze in mir unerträglich anwachsen. Ungeduldig führte ich seine Hand zu meiner Feuchtigkeit.

Mit blitzenden Augen stellte ich bei einem Blick auf die Kommode, wo wir in einer großen Schublade, die mittlerweile brechend voll ist, all unsere Sadomaso Toys aufbewahren, fest, dass Ramon mein Lieblingsspielzeug schon bereitgelegt hatte, die schwarze Reitgerte. Ich nahm sie auf, ließ sie liebevoll durch die Finger gleiten.

„Herrin“, seufzte Ramon sehnsüchtig, sank vor mir auf die Knie, küsste meinen Bauch, der nun, wo ich über 30 bin, leider nicht mehr flach ist, so wie ich das aus meinen Zeiten als Teenager und als junge Frau zwischen 20 und 30 gekannt hatte, sondern wohl für immer leicht gerundet.

Ich krallte meine Finger in seine Schultern, während er mit der Zunge meine Scham suchte und mich sehr schnell auf dem Weg zum Orgasmus hatte.

Noch bevor ich hatte kommen können, klingelte das Telefon. Wir wollten es eigentlich erst klingeln lassen, aber die Stimmung war unterbrochen. Ramon ging dran, es war wohl auch ein Freund von ihm. Kurz fertigte er ihn ab, kehrte zurück, und beugte sich über mich. Ich saß gerade vor dem Computer, hatte mir eigentlich die Zeit mit einem kleinen Spiel vertreiben wollen, und war doch nicht dazu gekommen, weil er so schnell wieder da war.

Er massierte mir die Schultern, und wohlig stöhnend ließ ich es mir gefallen. Meine Gier, Ramon sich vor Lust und Schmerz sich winden zu sehen, ihn stöhnen und schreien zu hören, war durch den Aufschub noch gewachsen.

Als ich genug vom Massieren hatte – nicht dass man von einer Rücken- und Schultermassage jemals wirklich genug haben kann -, stand ich auf, schob den Stuhl etwas zurück und deutete darauf.

Ramon wusste sofort, was ich wollte. Er fuhr den Stuhl ganz nach oben und legte sich mit dem Bauch darüber. Inzwischen war ich so scharf darauf, ihn zu quälen, dass ich ohne jedes weitere Vorspiel loslegte, seinen Rücken und seinen wunderschön geformten festen Po mit der Gerte bis, bis er tatsächlich aufschrie und seine Arschbacken sich rot verfärbt hatten.

Mit einem langgezogenen Stöhnen lehnte ich mich gegen seinen Rücken, umfasste seine Hüften, küsste seinen Hals. Er bog, streckte sich mir nach hinten entgegen.

Mit einem leisen Lachen verließ ich ihn dann kurz, um meine Überraschung für ihn zu holen – einen chinesischen Massageroller, den ich in der Mittagspause zufällig entdeckt hatte, als ich mit einer Kollegin im Kaufhaus gewesen war, um ein paar Wintersachen für sie zu besorgen. Ich hatte nicht widerstehen können. Die kleinen goldenen Zacken, eigentlich gedacht für eine Art Akupressur bei der Massage, würden nach einer Auspeitschung einen ganz besonderen Zweck erfüllen.

Schon ein sanftes Streicheln mit den Fingernägeln auf der geröteten, gestriemten Haut brachte Ramon regelmäßig fast zum Wahnsinn. Der Roller allerdings, dessen scharfe Spitzen sich erbarmungslos auf die geschundene Haut pressten, schien noch intensivere Empfindungen in ihm auszulösen. Liebevoll und ausgiebig rädelte ich auf seiner malträtierten, gereizten Haut herum.

Schließlich konnte Ramon sich kaum noch auf dem Stuhl halten, und er ächzte nur noch.

„Ich will mit dir schlafen“, murmelte ich und ließ den Roller fallen. „So wild, so hart, so heftig du kannst.“

Mit einem heiseren Stöhnen erhob sich Ramon, riss mich an sich, und wir fielen zu Boden. Er war so wild, so hart, so heftig, wie ich mir das gewünscht hatte, und danach ganz zärtlich, geschickt, als er mich zwischen den Schenkeln leckte, bis die Wellen der Lust auch über mir zusammenschlugen.

Ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag, an dem Ramon, mit dem ich damals knapp ein Jahr verheiratet war, den Vorschlag gemacht hatte, es beim Sex doch einfach einmal zu dritt zu probieren. Der Vorschlag war sehr überraschend gekommen, und es hatte mich fast ein wenig entsetzt, dass er einen Dritten in unser Liebesspiel mit einbeziehen wollte. Zumal wir gerade eine wunderschön romantische und leidenschaftliche Session hinter uns hatten, als er damit anfing. Reichte ich ihm etwa nicht?

Ich war ziemlich genervt nach einem hektischen Tag im Büro zuhause angekommen. Ramon erwartete mich im Bademantel und sah mich mit diesem ganz merkwürdigen Blick an, der immer bedeutet, dass er Lust auf Sex hat.

Vorher, im Auto auf der Fahrt nach Hause, hatte ich nur an ein gemütliches Abendessen gedacht und daran, mich anschließend auf der Couch auszuruhen, aber dieser Ausdruck in seinen Augen weckte sofort mein Begehren. Ich erwiderte seinen brennenden Blick.

Mit einem hungrigen Stöhnen presste ich mich an ihn, tastete mit der Hand und stellte fest, dass er den Hodenring trug, den ich ihm in der Woche zuvor gekauft hatte. Das Schöne daran, wenn man ein Sadomaso Paar ist, das ist nun einmal, dass man immer wieder neue Sexspielzeuge zum Ausprobieren findet.

Ich zog ihn ins Schlafzimmer, konnte gar nicht schnell genug aus meinen Kleidern kommen, seinen Bademantel herunterziehen.

Seine weiche Haut zu berühren, die festen Muskeln darunter zu spüren, ließ die Hitze in mir unerträglich anwachsen. Ungeduldig führte ich seine Hand zu meiner Feuchtigkeit.

Mit blitzenden Augen stellte ich bei einem Blick auf die Kommode, wo wir in einer großen Schublade, die mittlerweile brechend voll ist, all unsere Sadomaso Toys aufbewahren, fest, dass Ramon mein Lieblingsspielzeug schon bereitgelegt hatte, die schwarze Reitgerte. Ich nahm sie auf, ließ sie liebevoll durch die Finger gleiten.

„Herrin“, seufzte Ramon sehnsüchtig, sank vor mir auf die Knie, küsste meinen Bauch, der nun, wo ich über 30 bin, leider nicht mehr flach ist, so wie ich das aus meinen Zeiten als Teenager und als junge Frau zwischen 20 und 30 gekannt hatte, sondern wohl für immer leicht gerundet.

Ich krallte meine Finger in seine Schultern, während er mit der Zunge meine Scham suchte und mich sehr schnell auf dem Weg zum Orgasmus hatte.

Noch bevor ich hatte kommen können, klingelte das Telefon. Wir wollten es eigentlich erst klingeln lassen, aber die Stimmung war unterbrochen. Ramon ging dran, es war wohl auch ein Freund von ihm. Kurz fertigte er ihn ab, kehrte zurück, und beugte sich über mich. Ich saß gerade vor dem Computer, hatte mir eigentlich die Zeit mit einem kleinen Spiel vertreiben wollen, und war doch nicht dazu gekommen, weil er so schnell wieder da war.

Er massierte mir die Schultern, und wohlig stöhnend ließ ich es mir gefallen. Meine Gier, Ramon sich vor Lust und Schmerz sich winden zu sehen, ihn stöhnen und schreien zu hören, war durch den Aufschub noch gewachsen.

Als ich genug vom Massieren hatte – nicht dass man von einer Rücken- und Schultermassage jemals wirklich genug haben kann -, stand ich auf, schob den Stuhl etwas zurück und deutete darauf.

Ramon wusste sofort, was ich wollte. Er fuhr den Stuhl ganz nach oben und legte sich mit dem Bauch darüber. Inzwischen war ich so scharf darauf, ihn zu quälen, dass ich ohne jedes weitere Vorspiel loslegte, seinen Rücken und seinen wunderschön geformten festen Po mit der Gerte bis, bis er tatsächlich aufschrie und seine Arschbacken sich rot verfärbt hatten.

Mit einem langgezogenen Stöhnen lehnte ich mich gegen seinen Rücken, umfasste seine Hüften, küsste seinen Hals. Er bog, streckte sich mir nach hinten entgegen.

Mit einem leisen Lachen verließ ich ihn dann kurz, um meine Überraschung für ihn zu holen – einen chinesischen Massageroller, den ich in der Mittagspause zufällig entdeckt hatte, als ich mit einer Kollegin im Kaufhaus gewesen war, um ein paar Wintersachen für sie zu besorgen. Ich hatte nicht widerstehen können. Die kleinen goldenen Zacken, eigentlich gedacht für eine Art Akupressur bei der Massage, würden nach einer Auspeitschung einen ganz besonderen Zweck erfüllen.

Schon ein sanftes Streicheln mit den Fingernägeln auf der geröteten, gestriemten Haut brachte Ramon regelmäßig fast zum Wahnsinn. Der Roller allerdings, dessen scharfe Spitzen sich erbarmungslos auf die geschundene Haut pressten, schien noch intensivere Empfindungen in ihm auszulösen. Liebevoll und ausgiebig rädelte ich auf seiner malträtierten, gereizten Haut herum.

Schließlich konnte Ramon sich kaum noch auf dem Stuhl halten, und er ächzte nur noch.

„Ich will mit dir schlafen“, murmelte ich und ließ den Roller fallen. „So wild, so hart, so heftig du kannst.“

Mit einem heiseren Stöhnen erhob sich Ramon, riss mich an sich, und wir fielen zu Boden. Er war so wild, so hart, so heftig, wie ich mir das gewünscht hatte, und danach ganz zärtlich, geschickt, als er mich zwischen den Schenkeln leckte, bis die Wellen der Lust auch über mir zusammenschlugen.


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