Meine erste SM Session in Ankes Wohnung

1. Oktober 2011

Wir plauderten zuerst bei einer Tasse Kaffee ein wenig, wobei ich Andreas nach seinen Vorlieben ausfragte. Wie viele Sklaven, fühlte er sich bemüßigt, mir zu versichern, er hätte keine Vorlieben, sondern ich dürfe mit ihm machen, was ich wollte.

Erfahrene Dominas wissen allerdings, was sie von solchen Sprüchen zu halten haben … Also fragte ich weiter, was er denn nicht so sehr gerne mögen würde.

Er druckste etwas herum, verriet mir am Ende aber doch, dass ihm Wachsspiele noch nie so recht gefallen hätten. Er hätte wissen müssen, dass damit das SM Programm für diesen Abend bereits feststand!

Allerdings stellte ich es ziemlich hinterlistig an mit meinen Plänen; ich versprach ihm zuerst eine Rückenmassage. Ein verwunderter Blick traf mich; so ganz normal ist es ja schließlich nicht, dass die Dominas ihren Sklaven den Rücken massieren.

Aber auf diese Weise schaffte ich ganz schnell den Übergang dazu, dass mir Andreas nackt gegenüberstand. Stehen tat er allerdings nicht lange; nur gerade lange genug, dass ich ihm eine seine süßen kleinen Nippel auf seiner fast unbehaarten Brust zwei metallene Nippelklemmen anlegen konnte.

Als er sich nun für die Rückenmassage auf den Bauch aufs Bett legen musste, lag er natürlich auf diesen Klammern. Was den fiesen Druck, den diese Dinger ausüben, noch erhöhte. Es war das erste Anzeichen für Andreas, dass ich das mit der Rückenmassage nicht ganz so nett meinte, wie es geklungen hatte.

Damit er mir nicht weglaufen konnte, setzte ich meine Bett-Bondage ein. Das sind Lederstreifen, an denen Lederfesseln befestigt sind. Die sind besonders praktisch für diejenigen, die in ihrer Wohnung kein Andreaskreuz aufbauen können oder wollen. (Übrigens musste es diese Bettfesseln später einmal auch unbedingt in dem SM Shop geben, das hatte ich bereits eingeplant, weil ich die so toll finde.)

Diese Lederriemen legt man einfach unter das Bett, und an den vier Enden fixiert man den Sklaven – oder eben auch mal eine Sklavin – an Hand- und Fußgelenken. Eine sehr einfache, aber extrem effektive Bondage.

Damit Andreas mir mit seinem restlichen Körper ebenfalls nicht zu viel Unfug anstellen konnte, nahm ich mir noch einen kräftigen Lederriemen, den ich von London mitgebracht hatte, wo er an einem Strafbock seine Funktion erfüllt hatte. Diesen Riemen legte ich über Andreas‘ Rücken und führte ihn dann ebenfalls unter dem Bett hindurch.

Nun war mein neuer Sklave schon einmal wunderbar arretiert.

Ich schwang mich aufs Bett und kletterte auf seinen Rücken. Sein knackiger Po war schön fest; darauf ließ es sich ganz wunderbar herumhüpfen; was ich ausgiebig testete. Er stöhnte unterdrückt, denn wenn ich mich auf seinen Hintern fallen ließ, übertrug sich das ja schließlich auch auf seinen Schwanz, von dem ich bereits hatte beobachten können, wie er hart und immer härter geworden war.

Dann begann ich mit meiner Rückenmassage. Ich knetete ihm kräftig Schultern und Rücken und gab mir Mühe, dabei immer mal wieder auf seinem Arsch herum zu schaukeln oder aber seinen Oberkörper fester in die Matratze hinein zu pressen, sodass er die Nippelklammern besser spüren konnte.

Natürlich hatte ich nicht die Absicht, hier zur reinen Masseuse zu werden. Nach dem ersten Durchgang, in dem ich ihm seine Muskeln durchwalkte, ließ ich meine Fingernägel über seinen Rücken spielen und Linien zeichnen. Er zuckte zusammen; und zwar umso mehr, je fester ich aufdrückte.

Mir kam eine Idee für eine perfekte Ergänzung dieses Spiels. Ich sprang herab und holte mir meinen Fingerring, eine Art Panzer für den gesamten Finger, der oben in einen spitzen Dorn ausläuft. Wieder zurück auf seinem Rücken, sorgte ich mit diesem Dorn dafür, dass die Linien auf seiner bleichen Haut sich noch mehr röteten und deutlicher hervortraten.

Nach einer Weile rutschte ich etwas tiefer, bis ich auf seinen Oberschenkeln saß, und setzte meine Dorn-Malerei auf seinen kräftigen Arschbacken fort. Manchmal zappelte und zuckte Andreas dabei so sehr, dass ich richtig herum geschüttelt wurde.

Weil mir das nicht passte, versetzte ich ihm zwischendurch als Strafe ein paar kräftige Hiebe mit der flachen Hand, die seinen Hintern etwas großflächiger rot färbten. Und dann war der Zeitpunkt gekommen, wo es an das eigentlich Entscheidende an diesem Abend gehen sollte – an die Wachsspiele.


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