Military Rollenspiele

17. Juni 2010

Bei meinen ersten Besuchen im Domina Studio, wo die Kunden mich noch nicht kannten, bekam ich natürlich von der Chefin sozusagen die Männer zugeteilt, die nicht speziell eine der anderen Dominas verlangt haben, sondern darin frei waren, welche dominante Lady ihre Sklavenerziehung im Studio übernimmt.
Es war sozusagen die „Laufkundschaft“, die ich abbekam, bis ich mir einen Kundenstamm an devoten Sklaven erwerben konnte.

Sehr schnell ist es mir aber tatsächlich gelungen, meine ersten Stammkunden aufzubauen. Wenn die ins SM Studio kommen, verlangen sie jetzt ausdrücklich mich. Daneben bin ich allerdings noch immer für die „Laufkundschaft“ zuständig, denn noch habe ich nicht so viele Stammkunden wie die anderen Dominas.
Einer meiner Stammkunden ist Jason; und das ist insofern ziemlich erstaunlich, als ich bei meiner ersten Session mit ihm oder vielmehr davor dachte, dass wir beide garantiert nie miteinander warm werden würden.
Irgendwie waren unsere sadomasochistischen Fantasien dazu viel zu unterschiedlich; das dachte ich wenigstens vorher, aber die praktische Erfahrung hat mich sehr schnell eines Besseren belehren können.
Jason liebt nämlich echte Rollenspiele, und zwar Rollenspiele einer ganz besonderen Art. Er ist Uniform Fetischist und steht auf alles, was mit der Armee und dem Militär zu tun; harter Drill und so weiter.
Bei mir darf er es immer wieder erleben, wie das ist, wenn ein blutjunger Rekrut in der Armee zu einem – selbstverständlich weiblichen – Feldwebel, Unteroffizier oder Leutnant zur Einzelausbildung kommt.
Gestern zum Beispiel war es mal wieder so weit – Jason hatte sich bei uns im Domina Studio angekündigt.
Beim ersten Mal, als ich hörte, dass ich ein solches Military Rollenspiel mitmachen soll, hatte ich Bedenken; einmal, ob ich das wirklich umsetzen könnte, und dann, ob es auch so werden würde, wie Jason sich das vorstellte.
Zum Glück hatte ich Cathy, die mir half, aus den Uniform-Stücken, die speziell für Jason angeschafft worden waren und bei uns bereit liegen, eine passende Uniform für mich zusammenzustellen. Außerdem gab mir Cathy auf die Schnelle auch noch einen kleinen Überblick über seine Vorlieben, viel ausführlicher, als es aus seinem Fragebogen hervorging, und sie gab mir einen Tipp, wie ich anfangen konnte.
Jetzt brauche ich ihre Hilfe nicht mehr; aber beim ersten Mal Uniform Fetisch und militärisches Rollenspiel war ich sehr dankbar dafür, denn sonst hätte ich vielleicht ausgerechnet im entscheidenden ersten Moment gepatzt.
Inzwischen hat unsere Chefin zum Glück auch ein paar weitere Stücke angeschafft. Das, was bereits vorhanden war, war mir großteils einfach zu kurz und passte einfach nicht. Ich bin nun einmal doch etwas größer als der Durchschnitt; und ein weiblicher Leutnant darf alles, aber nicht lächerlich aussehen!
Genau das war ich gestern, ein Leutnant. Ich mag den höheren Rang irgendwie lieber; auch wenn es anscheinend ganz speziell das Vorrecht der Feldwebel ist, ganz besonders beleidigend und brutal zu sein.
Gestern schlüpfte ich zur Vorbereitung in ein Minikleid in Camouflage mit einem Ausschnitt über die gesamte Vorderseite. Wenn ich wollte, konnte ich darin hochgeschlossen auftreten – oder auch den Reißverschluss herunterziehen und meine Brüste – selbstverständlich eingepackt in einen tarnfarbenen BH, der allerdings vorne zu öffnen war – und mehr enthüllen. Auf den Schultern befinden sich hier die Rangabzeichen des Leutnants; oder vielmehr des Lieutenants, denn schließlich sind wir ja in England, nicht in Deutschland.
Dazu gab es schwarze Netzstrümpfe und hochhackige Stiefeletten, ebenfalls in Tarnfarbe, und ein freches Käppi auf meinen hochgesteckten Haaren vervollständigte das Outfit. Das ist jetzt eher eine sexy Uniform. Es gibt dann noch welche, da wirke ich streng und unnahbar, aber gestern hatte ich Lust zum Spielen.
Jason war schon da, als ich in meiner Uniform hereinkam, und er trug natürlich ebenfalls Uniform; Hose, Hemd, Army-Stiefel und Kappe.
„Achtung!“, brüllte ich, als ich in den Raum kam – normalerweise hätte das jemand anderes machen müssen, als Vorwarnung, dass der Offizier kommt, aber wir wollten das Rollenspiel ja zu zweit spielen -, und schon nahm Jason Haltung an.
Auf klappernden hohen Absätzen näherte ich mich ihm und schritt ganz langsam um ihn herum, ohne ihn dabei anzufassen. Er sagte keinen Ton, und hatte auch brav die Hände an der Hosennaht, nachdem er mich zuvor korrekt gegrüßt hatte. Allerdings machte er doch eine unwillkürliche Bewegung, als ich hinter ihm stand, mich seinem Hals mit meinen Lippen näherte und einmal sachte blies.
Das gab mir gleich den Anlass dafür, ihm einen kräftigen Klaps auf den Hosenboden zu geben und für den Fall, dass ihm das seine unterlegene Stellung noch nicht ausreichend bewusst machen sollte, ihm grob zwischen die Beine zu fassen und von hinten seine Eier ziemlich fest zusammen zu quetschen, bis ein hastigeres Atmen an der Grenze zum Stöhnen mir verriet, dass die Schmerzgrenze erreicht war.
Ich ging weiter, bis ich wieder vor ihm stand. Er schaute starr vor sich hin, und sein ganzer Körper war angespannt.
„Sie sind hier zur Strafausbildung als Einzelausbildung, Rekrut Jason“, begann ich in meinem allerschönsten Kasernenhofton, „weil Sie sich einer jungen Rekrutin gegenüber unzüchtig verhalten haben.“ Er zögerte kurz. „Ja, Ma’am“, sagte er dann. „Was genau haben Sie angestellt?“, erkundigte ich mich. Wieder zögerte er, dann berichtete er: „Sie kam aus der Dusche, und als sie an mir vorbeiging, ist ihr das Handtuch herunter gerutscht. Ihre Titten waren nackt. Da musste ich unbedingt hinsehen.“
„Warum?“, fragte ich lässig. „Nackten Titten sollte ein Rekrut aber schon widerstehen können!“ Bei diesen Worten zog ich den Reißverschluss meines Kleides herunter und öffneten den Verschluss des Büstenhalters vorne, der gleich aufsprang und meinen nackten Busen frei gab. Sofort landete Jasons Blick darauf.
Und meine Hand landete auf seiner Wange.
Das war aber nur der erste, impulsive Teil seiner Strafe für sein ungebührliches Verhalten. Der zweite folgte sogleich. Als nächstes musste er mir nämlich zeigen, wie viele Liegestütz er zustande brachte. Anfangs lief das richtig gut; er pumpte sehr schnell auf und ab, denn er ist wirklich stark und muskulös.
Als ich ihm dann einen Stiefel auf seinen Arsch stellte, wurde er schon langsamer.  Dann befahl ich ihm, kurz einzuhalten, griff ihm um die Taille und löste seinen Gürtel. Kurz darauf hatte ich ihm seine Hose bis auf die Knie herunter gezogen. Eine Unterhose darf er als mein devoter Rekrut natürlich nicht tragen.
Nun musste er weiter Liegestütz üben; allerdings ruhte mein Stiefel jetzt nicht nur auf seinem Arsch, sondern der spitze Absatz und manchmal auch der ganze Stiefel bohrte sich unbarmherzig zwischen seine Schenkel, bis ich vorne irgendwo auf Widerstand stieß.
Er begann ziemlich schnell zu keuchen, seine Bewegungen verlangsamten sich mehr und mehr. Ich wartete, bis er schweißüberströmt war und beinahe zusammen brach, dann ließ ich ihn für die Fortsetzung der Rekrutenausbildung aufstehen, mit der es für euch beim nächsten Mal weitergehen wird.


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