Nützliche Spielzeuge

30. April 2009

Mich selbst hatte ich an dem Abend nur insofern vorzubereiten, als ich unter meiner lässigen Kleidung, Jeans und Sweatshirt, ausgesprochen reizvolle Dessous trug, von denen man aber natürlich noch nichts sehen konnte.

Phil vorzubereiten, was ebenfalls nicht schwer.

Widerspruchslos knöpfte er seine Hose auf und hielt mir seinen Schwanz hin, der schon von dieser kleinen Aktion zu stehen begann, damit ich ihm die „Tube“ anlegen konnte. Eigentlich hatte ich es geplant, dass er anschließend die Hose wieder schließen sollte; das stellte sich jedoch als schlicht unmöglich heraus; das passte alles nicht mehr hinein.

Daraufhin musste Phil sich Schuhe, Strümpfe, Hose und Unterhose ausziehen. Hemd und Unterhemd durfte er einstweilen anbehalten. Schließlich wollte ich ja nicht, dass mein Sklave friert …

Um eben jenes, das Frieren nämlich, zu verhindern, durfte er dann gleich das Kaminfeuer anmachen – ja, Phil hat im Wohnzimmer einen Kamin, den ich sehr genieße, zumal sein haus meistens kühl wirkt, selbst wenn draußen die Sonne scheint.

Es sah geil aus, wie sein großer Schwanz in seinem Metallzylinder dabei vor sich hin wippte. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, ich musste das Wippen durch Anstoßen mit der hand ein wenig verstärken.

Danach musste sich Phil in der Küche ans Abendessen begeben.

Ich habe noch nie gerne gekocht, und wenn ich auch nicht unbedingt der Meinung bin, dass ein Sklave unbedingt immer auch ein Haussklave und Putzsklave sein muss, so werde ich doch gerne umsorgt und bedient, und es hat ja nun auch noch keinem Sklaven geschadet, seiner Herrin einige Hausarbeiten abnehmen zu müssen.

Dabei hielt ich mich die ganze zeit in der Küche auf.

Ich wollte Phil nicht ohne Aufsicht lassen; nicht dass er am Ende noch angefangen hätte, mit seinem Schwanz zu spielen statt die Zwiebeln zu schneiden.

Es war zwar durchaus in meinem Sinne, seine Erregung noch lange vor meiner für später geplanten Vorführung zu steigern, aber das wollte ich schon selbst übernehmen.

Damit fing ich auch gleich an; immer wieder strich ich ihm mit dem angefeuchteten Finger über die Eichel, die sich schon von selbst reichlich feucht anfühlte, und schon bald begann Phil vor Geilheit zu zittern.

Ich konnte es an seinen Pobacken sehen, die ich deswegen mit einer Reihe von roten Kratzspuren überzog, wofür ich allerdings nicht meine Fingernägel zu Hilfe nahm, sondern eine spitzzinkige Gabel.

Er jauchzte und jaulte dabei, dass es eine reine Freude war; und jedes Mal, wenn er darüber vergaß, mit seinen Essensvorbereitungen weiterzumachen, gab es wahlweise einen Klaps auf den nackten Po oder ich presste seine Eier von unten gegen die harte Kante des Schwanz-Zylinders.

Das eine war so wirksam wie das andere.

Ich merkte, wie die kleinen Spielerein mich selbst immer mehr in Schwung brachten. Also schwang ich mich neben Phil auf die Arbeitsplatte, mit weit gespreizten Beinen, so dass er meinen Schritt sehr gut im Blickfeld hatte, und strich mir provozierend mit der rechten Hand darüber.

Leider ist die Wirkung einer solchen Liebkosung, wenn sie durch den robusten Stoff einer Jeans gebremst wird, nur sehr begrenzt.

Das war aber nicht schlimm; Phils Reaktion entschädigte mich dafür. Er atmete sofort schwerer, konnte die Augen nicht von meiner gut verpackten Muschi lassen und vernachlässigte mehr und mehr seine Kocherei.

Um das ganze nicht auf die Spitze zu treiben und am Ende womöglich auf mein Abendessen verzichten zu müssen sprang ich ebenso plötzlich von der Arbeitsplatte wieder herunter, wie ich mich hochgeschwungen hatte, und setzte mich an den kleinen Frühstückstisch, wo ich mir die Zeitung griff.

Beim Lesen ließ ich meine Augen natürlich immer wieder hin zu Phil schweifen, und als ich ihn prompt einmal dabei ertappte, wie er sich mit den Fingerspitzen über die aus dem Metallzylinder ragende Eichel strich, wurde ich tätig.

Ein wenig Zwiebelsaft an eben jener Stelle beschleunigte wie zuvor seine Fingerspitzen gleich die Durchblutung, allerdings ohne den angenehmen Nebeneffekt. Ihr wisst ja inzwischen bereits, wie empfindlich Phil ist …

Mit ziemlichem Schnaufen und Schnauben kümmerte er sich endlich wieder ums Kochen; seinen Schwanz ignorierte er; oder versuchte es wenigstens. Was mich natürlich nicht davon abhielt, ihn ab und zu ein wenig weiter zu stimulieren …

Nachdem er mit dem Kochen fertig und der Tisch gedeckt war – wobei ich Phil sogar sehr großzügig half – musste er sich auf seinen Stuhl setzen, durfte nun Hemd und Unterhemd ausziehen, denn inzwischen war es warm im Zimmer, und musste die Arme nach hinten strecken.

Ergeben befolgte Phil den Befehl; er wusste schon sehr gut, was nun kommen würde, denn das hatte er bereits des öfteren erlebt.

Ich schlang ein Baumwollseil so um seine Handgelenke und die Stuhllehne, dass Phil höchstens mitsamt dem Stuhl aufstehen konnte und ihm alles, was er mit seinen Händen erledigen musste, völlig unmöglich geworden war.

Damit er auch mit seinen Füßen keinen Unsinn anstellen konnte, durfte er diese zwar auf dem Boden behalten, aber ich fesselte sie so mit einem weiteren Seil aneinander und an den Stuhl, dass er sie kaum noch bewegen konnte.

Oh nein – das ist jetzt nicht die Vorbereitung zu Pet Play; er musste nun nicht den Hund mimen und alles direkt mit dem Mund vom Teller nehmen. Dies einmal ganz davon abgesehen, dass ein Hund natürlich nicht am Tisch sitzt, sondern seine Schüssel unter den Tisch gestellt bekommt, wo er sich dann hinverziehen muss.

Mir geht es dabei um etwas ganz anderes.

Es ist ja nun so, dass bei Männern ein voller Bauch meistens dazu führt, dass sie ein wenig abschlaffen; und zwar wortwörtlich.

Bei uns Frauen dagegen führt es, wenn wir unseren Hunger gestillt haben – es sei denn, wir überfressen uns und schlingen zu viel in uns hinein – lediglich zu einem überaus warmen, satten, angenehmen Gefühl, was die erotische Lust sogar noch erhöht.

Diese Diskrepanz verhindert es, dass wir Frauen auch noch nach dem Essen die erotischen Momente bekommen, nach denen wir uns sehnen; dazu sollte der Mann nämlich am besten hungrig sein.

Deshalb hatte Phil mir schon mehrfach beim Essen zuschauen und mich anschließend befriedigen müssen und war erst dann selbst in den Genuss des Essens gekommen; natürlich aufgewärmt – ich bin ja gar nicht so …

So durfte mir Phil erst einmal beim Essen zusehen, während ihm selbst der Magen hörbar knurrte.

Das verkraftete er jedoch ohne Protest.

Weniger ruhig reagierte er darauf, als ich – ich war nun schon angenehm gesättigt, aber bei weitem noch nicht überfüllt – ihn aufforderte, sich mit dem Stuhl zur Seite zu drehen.

Sehr linkisch rückte er herum; das ist ja gar nicht so einfach, wenn hinten die Hände an die Stuhllehne gefesselt sind und man sich und den Stuhl praktisch allein mit Hilfe der Füße und des Schwunges, der beim Abstoßen entsteht, in eine andere Richtung drehen muss – zumal mit gefesselten Füßen.

Nun kniete ich mich vor Phil, und ohne langes Vorspiel schloss ich meinen Mund um seine Eichel, was ihn zu einem so lauten Stöhnen veranlasste, hätten wir keine einigermaßen schalldichten Wände, es hätte durchaus peinlich werden können.

Mit meiner Zunge und meinen Lippen reizte ich Phil so lange, bis ich sicher sein könnte, er stand nun wirklich ganz kurz vor dem Abspritzen.

Da stoppte ich ebenso abrupt, wie ich mit dem Blasen begonnen hatte, stand wieder auf, holte mir aus dem Flur den Vibrator, der dort bereits ausgepackt wartete, in einer Schubalde, so dass Phil ihn nicht gleich hatte entdecken können, kehrte zurück, zog mir ohne große Stripteasekunst Pulli und Jeans aus und legte mich dann fast nackt, nur in Reizwäsche, zu Phils Füßen auf den Teppich, so dass er mich sehr gut sehen, aber nicht berühren konnte.

Das Berühren übernahm ich schon selbst; und zwar sehr ausgiebig.

Ich streichelte meine Brüste, meinen Hals, meinen Bauch, meine Hüften, meine Oberschenkel und am Ende auch meinen Schritt sehr zärtlich und leidenschaftlich zugleich.

Das war der Beginn der kleinen Vorstellung, der ich Phil aussetzte, der schon jetzt sehr geil und gequält aussah und stöhnte.

Wie es weitergeht? Das erfahrt ihr heute in einer Woche. Bis dann – und au revoir!


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