Liebe zu zweit
Nachdem mein Leben derzeit recht mühsam ist, mit Arveit, den Sorgen um meine Freundin und meinem Stalker, den ich immer noch nicht so ganz los bin, werde ich euch und mir ein wenig Abwechslung verschaffen mit einer kleinen Sexgeschichte.
Meine neue Geschichte:
Psychopathen im Internetland Teil 2
Und was, wenn man nun einen solchen Psychopathen bereits am Hals hat?
Nicht ärgern, das Selbstbewusstsein nicht in den Keller rutschen – ruhig bleiben und handeln. (Genau das ruhig bleiben ist oft das Problem; manchmal hilft der Gedanke, dass wir dem Stalker genau das geben, was er haben will, wenn wir uns von ihm seelisch fertig machen lassen. Es gibt auch entsprechende Beratungsstellen, die helfen können.)
Psychopathen im Internetland Teil 1
Auch unter den SM’lern gibt es einzelne psychisch Kranke. So wie in allen Gruppen, die man nach irgendeinem Unterscheidungsmerkmal zusammenstellt. Da sind wir ganz normal und weisen keine Besonderheiten auf im Vergleich zu anderen.
Darauf spiele ich jetzt aber gar nicht an. Hier geht es vielmehr um eine besondere Art des Verhaltens, bei der man sich streiten kann, ob sie nun bereits krankhaft ist oder nur so hanebüchen unvernünftig, dass sich einem die Haare sträuben.
Schutzmechanismen
„Du brauchst dringend eine Sklavenerziehung?“, fragte ich Tobias kühl. Er nickte, mit glänzenden Augen. Ich stand noch im Flur, denn ins Wohnzimmer wollte ich ihn nicht noch einmal bitten, und er kniete ungefragt vor mir.
„Und du hast es eilig damit?“, vergewisserte ich mich weiter. Wieder nickte Tobias. „Okay“, sagte ich, „bleib hier, und rühr dich nicht von der Stelle!“
Domina brutalis
Ihr wundert euch jetzt vielleicht, warum ich so brutal zu dem armen Jungen war. Ganz einfach – er war auf eine unangenehm aufdringliche Art in meine absolute Privatsphäre eingedrungen und bei mir zuhause aufgetaucht – zwar eingeladen, aber unter einem Vorwand. Und dann hatte er mein – vorübergehendes – Zuhause nicht wieder verlassen, als ich ihn darum bat.
Der Sklave auf der Fußmatte
Dort lag Tobias auch am nächsten Morgen noch, als ich, gestiefelt und gespornt, mich auf den Weg in die Boutique machen wollte. Er hatte sich so exakt in den Türrahmen geklemmt, dass ich über ihn hinweg steigen musste.
Was ich dann auch tat, ohne ihn auch nur eines Grußes zu würdigen. Es nervte mich, dass dieser Jungsklave so schrecklich aufdringlich war.