Noch eine Sexgeschichte
Die Strafe
Sie war sprachlos.
Auch Markus, selbst wenn er ein Anfänger gewesen wäre – und das war er gar nicht, denn er hatte zumindest behauptet, er besäße als Sklave bereits Erfahrung – hätte es wissen müssen, dass es für einen Sub im Rahmen einer Mailerziehung eine absolute Todsünde darstellt, von den erhaltenen Anweisungen abzuweichen. Und dann gar noch so massiv abzuweichen.
Klammern wo bitte?
Ihr wartet bestimmt schon auf die Fortsetzung meiner Domina Sexgeschichte vom letzten Mal, mit dem Titel „Des Widerspenstigen Strafe“. Ihr erinnert euch – die Protagonistin hatte ihrem Mailsklaven im Rahmen der Mailerziehung den Befehl gegeben, zehn Minuten lang Klammern an den Nippeln zu tragen, das mit der Webcam aufzunehmen und ihr das Video davon zu schicken. Wir waren gerade dabei, wie sie das Video öffnet.
Domina Sexgeschichte Teil 2
Die erste Aufgabe, die sie Markus per Mail stellte, war relativ einfach.
Er sollte sich zwei Klammern an die Nippel legen – da sie seine SM Ausrüstung nicht kannte, hatte sie es ihm sogar freigestellt, welche Art der Klammern er dabei wählte und ihm für den Notfall sogar normale Wäscheklammern erlaubt -, und da sie wusste, dass er eine Webcam besaß, sollte er es aufnehmen, wie er diese Klammern zehn Minuten lang erduldete (das war eine Zeit, die er ohne weiteres schaffen sollte, selbst als Anfänger) und ihr das entsprechende Video dann am Ende zusammen mit einem ausführlichen Bericht per Mail senden.
Domina Sexgeschichte Teil 1
So, ich hatte euch ja beim letzten Mal eine kleine Domina Sexgeschichte zum Thema widerspenstige Sklaven versprochen, und hier ist sie. Der Titel lautet:
Des Widerspenstigen Strafe
Markus hatte es von sich behauptet, zutiefst devot zu sein. Naturdevot sozusagen …
Die endgültige Unterwerfung
Ich beschloss, bei James auf Klammern, aufs Auspeitschen und all die anderen Dinge zu verzichten, die ich normalerweise einem Sklaven antue. Mein Gefühl sagte mir, dass es nicht der Schmerz war, der James endgültig in die Knie zwingen würde, sondern die Erniedrigung. Genau da musste ich ihn packen.
Ich musste etwas finden, was für sein Alltagsverständnis unvorstellbar und gleichzeitig absolut demütigend war.