Erziehung am Telefon

Der erste Kuss

12. Januar 2011

Als freier Mitarbeiter war ich in die Firmenorganisation nicht so richtig mit einbezogen. Trotzdem versäumte man es nicht, mich zu einer Betriebsfeier einzuladen. Abzusagen wäre unhöflich geworden, und so ging ich also hin, auch wenn ich offen gesagt wenig Lust dazu hatte.
Die meisten Mitarbeiter kannte ich nicht, Phil konnte mich wegen eines kollidierenden Termins nicht begleiten, und außerdem bin ich eh nicht so der Typ, der gerne feiert.  Von daher gab es also eigentlich nichts, was mich dorthin lockte. Ich sah es als lästige Pflichterfüllung.

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Auf dem Holzweg

6. Januar 2011

In dieser Situation, in der ich James beschimpft hatte, hatte ich ein paar ganz entscheidende Dinge entdeckt. Er besaß Humor und konnte sich auch mal selbst auf die Schippe nehmen. Er wurde anders als die meisten anderen Leute nicht sauer, wenn man ihm Kontra bot. Und es gab da etwas in ihm, das ganz weich und nachgiebig war.
Etwas, das überhaupt nichts dagegen einzuwenden hatte, wenn jemand ihm gegenüber energisch wurde, sogar beleidigend.

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Asshole

30. Dezember 2010

Auf den ersten Blick wirkt James überhaupt nicht wie ein potenzieller Sklave und Sub. Er ist eher ein wenig arrogant, und sehr „aloof“; sehr abgehoben. Er bleibt gerne für sich. Anfangs hat er sich mir gegenüber so verhalten, dass ich ihm am liebsten eine Ohrfeige nach der anderen verpasst hätte; so richtig überheblich.
Ich habe mir das ursprünglich sogar gefallen lassen. Dominant sein hin oder her – ich war da ja schließlich nicht als Domina angestellt, sondern als Übersetzerin. Wenn ich es bei anderen Dominas nicht leiden kann, dass die ihre dominante Seite auch dort herauskehren, wo sie gar nicht hingehört, nämlich außerhalb der SM Sessions, dann darf ich das ja selbst auch nicht machen.

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Mails

24. Dezember 2010

Da ist es – das Mail von James, auf das ich gewartet habe. Das hattet ihr sicherlich schon erraten, dass ich auf etwas ganz Bestimmtes gewartet habe. Einfach nur Pflichtbewusstsein würde mich sicherlich nicht dazu bringen, ständig den Posteingang zu checken, wo mir Cathy und Phil doch ein so geiles Schauspiel bieten.
Aber James hatte versprochen, mir etwas zu schicken; und jetzt ist es da, das Mail. Das Entscheidende daran sind eine Uhrzeit und ein Ort; unser nächstes Treffen. Nicht in der Firma, wie ihr euch sicherlich denken könnt.

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Vom Leiden erlöst – zu neuem Leiden

16. Dezember 2010
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Das mit Phil ging so weiter, dass zuerst einmal Cathy alleine zu ihm ging, um ihm den Buttplug wieder heraus zu nehmen und es ihm endlich zu erlauben, sich zu erleichtern. Dabei wollte ich nicht unbedingt dabei sein; ich stehe nicht so auf den Kaviar Fetisch Sex …
Cathy kam kurz noch einmal zu mir und wir quatschten ein bisschen weiter, während Phil mit seinem Geschäft beschäftigt war. Number 2, wie die Engländer sagen …

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Die beiden Dominas

9. Dezember 2010

Das macht immer Spaß, wenn ich Cathy mal für mich alleine habe. Nicht dass ich etwas dagegen hätte, sie mit Phil zu teilen. So ein flotter Dreier hat schon etwas, gerade wenn es um SM geht, und bisher kannte ich ja nur die Konstellation eine Domina, also ich, mit gleich zwei – oder auch mal mehr – Sklaven.
Dass zwei Dominas sich einen Sklaven teilen, das war für mich eine völlig neue Erfahrung. Die ich allerdings gelernt habe, unendlich zu genießen.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin