Phil & Cathy im Bad
Ich trank zuerst in aller Ruhe meinen Kaffee und schaute auch noch mal nach meinen Mails – bei dieser Firma, für die ich jetzt ab und zu Übersetzungen mache, arbeitet man auch am Wochenende, und so kann es immer sein, dass auch samstags oder sonntags ein Auftrag kommt, der möglicherweise sogar eilig ist.
Wenn da etwas gekommen wäre, hätte ich wohl oder übel darauf verzichten müssen, bei Phil und Cathy Voyeur zu spülen und erst einmal die Arbeit erledigt. Es war jedoch nur ein privates Mail neu gekommen, das Zeit hatte.
Auftritt Cathy
Kaum waren wir wieder zuhause – Phil hatte es noch nicht einmal geschafft, alle Sachen wegzuräumen, die wir eingekauft hatten, wie es seine Aufgabe war, und sich anschließend natürlich seiner Straßenkleidung auch wieder zu entledigen -, da klingelte auch bereits Cathy an unserer Haustür.
Ich war nett und tat Phil den Gefallen, sie mit einer Unterhaltung ein paar Minuten im Flur festzuhalten, während er sich in Windeseile bis auf Sklavengeschirr, Halsband und Harness ausziehen konnte. Das hätte gleich eine ordentliche Strafe gesetzt, wenn Phil ihr anders als so entgegengetreten wäre.
Domina Alarm
Ich habe Phil gleich am Samstagmorgen „Domina Alarm“ gegeben, denn Cathy hatte kurz angerufen und gefragt, ob sie nicht vorbeikommen könne. Je intensiver sie sich mit Phils Sklavenerziehung befasst, desto mehr lernt sie ihn offensichtlich zu schätzen. Inzwischen ist sie fast jedes Wochenende bei uns, und oft auch noch mal unter der Woche. Phil gefällt es – und ich habe nichts dagegen einzuwenden.
Die neueste Entwicklung
So, nachdem ich euch diese neueste erotische Geschichte mit dem dominanten Burgfräulein und ihrem scharfen Helfershelfer nicht vorenthalten wollte, sind ja mittlerweile einige Wochen vergangen, in denen ihr nichts über mein Privatleben gehört habt. Jetzt seid ihr bestimmt schon ganz gespannt, was sich da inzwischen so alles getan hat – und ich kann euch vorab schon verraten, das ist einiges!
Die Burgherrin und der Fremde – Teil 8
Ganz langsam begann sie sich, gestützt auf den Marschall, zu bewegen. Sie rutschte auf dem Gesicht des Fremden hin und her, und sie ließ ihr Becken kreisen. Sehr schnell nahm ihre Lust überhand, und sie zappelte und tanzte mit ihrer Scham auf dem Gesicht des Fremden herum, dass der Marschall beinahe fürchtete, der könne ihnen unterwegs ersticken.
Die Burgherrin und der Fremde – Teil 7
„Wer bist du?“, fragte sie ihn erneut, und diesmal war ihre Stimme beinahe sanft. „Ich heiße Laurenz“, wiederholte der Fremde. Entweder war dies wirklich sein Name, oder aber er hatte sich in sein Cover als heimlicher Spion so gut hineingefunden, dass er den Namen verinnerlicht hatte; sie vermutete sogar ersteres.
„Und was machst du in meiner Burg?“, fragte sie weiter. Der Fremde schwieg hartnäckig. Immerhin fiel ihm auch keine freche Bemerkung mehr ein, dazu war er wohl nun doch zu erschöpft nach der Streckbank und der Auspeitschung.