Überraschender Besuch einer Domina
Nachdem es mit dem ersten Treffen zwischen Cathy und Phil im Restaurant so gut geklappt hatte, machte ich mir erst einmal keine Gedanken darüber, wie es weitergehen könnte. Schließlich kann man solche Dinge wie einen flotten Dreier nicht erzwingen; sie müssen wachsen. Was jetzt natürlich nicht heißt, dass man einfach faul herumsitzt und wartet, bis sie auf einen zukommen; ein bisschen mehr Aktivität ist da meistens schon gefragt.
Wenn man etwas richtig will, dann braucht es beides, damit sich die Träume erfüllen; man muss seinen Teil dazu beitragen, und das Glück haben, dass sich alles auch in die richtige Richtung entwickelt.
Hingebungsvoller Sklave
Ansonsten passierte bei diesem ersten gemeinsamen Essen nicht mehr viel, außer dass wir beide, Cathy und ich, unseren Spaß daran hatten, wie Phil mit dem Gemüse kämpfte. Und wie er sehnsüchtig immer wieder auf das Fleisch starrte, das er allerdings mangels eines Messers nicht angehen konnte.
Es war ein sehr guter Beginn für unser doppeltes Dominaspiel – alles andere würde sich im Laufe der Zeit ergeben. Ich wollte nun auch gewiss nichts erzwingen.
Das doppelte Domina Spiel – Teil 3
In erster Linie unterhielten sich bei diesem Essen Cathy und ich. Es war nicht etwa so, dass wie Phil bewusst ausgeschlossen hätten; wir hatten uns anfangs beide große Mühe gegeben, allgemeine Themen zu wählen, wo er mitreden konnte, und ihn ins Gespräch mit einzubeziehen.
Doch er zeigte es sehr deutlich, dass er eigentlich ganz zufrieden damit war, uns einfach nur zuzuhören – und so nutzten wir Frauen das aus, indem wir uns langsam den Themen zuwandten, die ausdrücklich uns beide betrafen.
Das doppelte Domina Spiel – Teil 2
Ich wusste von Cathy, dass sie verheiratet ist, ihr Mann aber mit Dominanz und Submission überhaupt nichts anzufangen weiß. Er lässt sie einfach machen, und das ist ganz wörtlich zu nehmen.
Die beiden sind mehr oder weniger gute Freunde, die einen Teil des Lebens miteinander teilen und ansonsten ihrer eigenen Wege gehen. Was ihre Ehe allerdings unter Umständen stabiler und haltbarer macht als so manche andere, wo die Partner ständig wie die Kletten aufeinander kleben …
Das doppelte Domina Spiel – Teil 1
Wie ich bereits erwähnte, habe ich meine neue Domina Kollegin und Freundin Cathy und Phil bei einem Abendessen einander vorgestellt. Die beiden waren ausgesprochen höflich zueinander. Sie haben sich gut verstanden, aber es war da nicht dieser berühmte Funke, der eigentlich notwendig ist, damit mehr aus einem solchen Treffen wird.
Trotzdem hatte ich den ganz starken Eindruck, dass dieser Funke zumindest noch entstehen konnte, wenn er auch noch nicht da war.
Rekrutenausbildung
Nachdem Jason sich wieder aufgerappelt hatte, fiel ihm seine Uniform-Hose natürlich bis herab auf die groben Stiefel. Deshalb befahl ich ihm, die Hose auszuziehen. Die Stiefel allerdings, die er dafür ebenfalls hatte ausziehen müssen, die musste er nachher wieder anziehen. Deren Gewicht brauchte ich nämlich noch.
Als nächstes führte ich Jason unter ein Bondagegestell mitten im Raum, das ein bisschen so aussieht wie früher die Wäschestangen hinter den Häusern; ein Rohr hoch, ein Rohr oben gerade, und ein Rohr wieder nach unten. Allerdings waren an diesem Gestell keine Spiralen befestigt, um eine Wäscheleine zu fixieren, sondern es gab diverse andere köstliche Haken und Häkchen und Geheimnisse.