Military Rollenspiele
Bei meinen ersten Besuchen im Domina Studio, wo die Kunden mich noch nicht kannten, bekam ich natürlich von der Chefin sozusagen die Männer zugeteilt, die nicht speziell eine der anderen Dominas verlangt haben, sondern darin frei waren, welche dominante Lady ihre Sklavenerziehung im Studio übernimmt.
Es war sozusagen die „Laufkundschaft“, die ich abbekam, bis ich mir einen Kundenstamm an devoten Sklaven erwerben konnte.
Das Wichtigste im Überblick
Ich hoffe, meine kleine erotische SM Geschichte über den Besuch einer Fetisch Party hat euch gefallen. In der letzten Zeit schreibe ich wieder öfter mal erotische Geschichten, von denen ihr bestimmt noch die eine oder andere zu lesen bekommt.
In meinem eigenen Leben, also in meinem Alltag sozusagen, hat sich seither viel getan; oder auch nicht – je nachdem, wie man es nimmt. Ich bin jetzt schon seit einigen Wochen in dem Domina Studio.
Anfangs war es ein wirklich seltsames Gefühl, etwas für Geld zu machen, was ich bisher nur aus privatem Vergnügen heraus getan habe. Ich hatte befürchtet, das würde meine dominante Fantasie lähmen.
Sinnliche Magie, Teil 5
Na, das ging ja voll ins Auge statt per Eifersucht in seine Hose! Im ersten Moment bin ich sprachlos. Aber das hält bei mir nie lange an. Je besser mich jemand getroffen hat, desto giftiger werde ich unmittelbar danach. Und die verdammte Selbstsicherheit vom Herrn Chefredakteur geht mir langsam wirklich auf den Geist.
„Wer sagt denn das? Aber ich kann doch das nette Geschenk, das Sie mir mitgebracht haben, nicht einfach zurückweisen.“ Cindy in der Mitte, noch immer mit meinen Händen irgendwo an ihr, meistens allerdings auf Stoff und nicht auf Haut, kommt sich langsam wahrscheinlich wie ein Zankapfel vor, um den sich zwei Bestien streiten. Prompt richtet sie sich auf. „Ich möchte nach Hause.“
Sinnliche Magie, Teil 4
Das ist ja ein ganz durchtriebenes Luder! Und er erst! Na warte – dem werde ich den Marsch blasen, sobald ich ihn mir greifen kann! Dass er dominant ist, ist ja schon schlimm genug. Aber mir eine Freundin vorzuspielen, die so gar nicht existiert, das ist ja wohl die Höhe der Unverschämtheit!
Eine grell aufgedonnerte Tante, der man die Domina von weitem ansehen soll, schiebt sich an uns vorbei. „Rück mal ein Stückchen, Schätzchen, andere wollen auch noch an die Quelle,“ sagt sie zu meiner Begleiterin, und versetzt ihr einen Klaps auf den Hintern. Arrogante Kuh! Die ist ja schlimmer als jeder Macho! Was bildet die sich eigentlich ein? Dass alles, was an Devotlingen m/w hier herumläuft, automatisch ihr Eigentum ist?
Sinnliche Magie, Teil 3
Was für eine absolut blöde Fete! Ich habe mich schon lange nicht mehr so unwohl gefühlt. Klar, die latexüberzogenen Mädels vorhin haben eine ganz hübsche Tanzeinlage hingelegt – auch wenn ich normalerweise lieber selbst tanze, statt anderen dabei zuzusehen und mühsam stillhalten zu müssen -, die Bondage des großen Meisters aus dem Norden war ein Gedicht, tauglich zum Erblassen für alle Möchtegernseilkünstler ebenso wie für die im doppelten Wortsinn tau-begierigen weiblichen Besucher, und die Bilderausstellung im Nebenraum hat auch etwas. Sehr viel sogar.
Sinnliche Magie, Teil 2
So naiv, so ignorant kann er gar nicht sein, nicht zu bemerken, was ich für ihn empfinde! Manchmal kann ich ihm schon nicht mehr in die Augen sehen; mir ist, als müsse er doch ganz genau wissen, was ich denke, und als lasse er mich mit geheimem Sadismus immer tiefer hineinrennen in diese Verrücktheit nach ihm, für mich so schmerzhaft wie das, was ich ihm voller Liebe antun möchte. Das ist so, wie wenn man in der Nacht von jemandem geträumt hat – irgendwie glaubt man doch immer, der andere müsse den Traum kennen.
Es ist Zeit, einen Schritt zu tun. Diese Hölle der Passivität, das ist nichts für mich. Und wenn er nicht will, übernehme ich das eben.