Erziehung am Telefon

Hochnotpeinliches Verhör

21. August 2009

„Nun erzähle, Phil“, meinte Sheila und setzte ihre Behandlung mit ihren Fingernägeln fort. Phils Rücken war schon ganz rot, und in der Rötung wurden die neuen Linien, die ihre Fingernägel zogen, weiß sichtbar.
Es war ein faszinierendes Bild, und für einen lüsternen Zuschauer noch errender, als wenn ich eine der handelnden Personen gewesen wäre. Denn als Bottom hätte ich die Linien gar nicht sehen können, und als Top hätte ich nicht so sehr darauf geachtet, weil ich noch anderes im Kopf hatte.
Nämlich wie es weitergehen sollte; ich sagte ja bereits, so eine SM Session kann wahnsinnig anstrengend sein und stellt hohe Anforderungen an das Planungsvermögen und die Fantasie eines Tops.

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Fixiert überkreuz

13. August 2009

Nun würde ich also Mistress Sheila das erste Mal in voller Aktion erleben; denn bisher hatte ich mich mit ihr ja nur unterhalten und nicht mehr. Ich war schon riesig gespannt darauf, und ich muss zugeben, es war auch eine gewisse voyeuristische Erregung dabei, bei dieser Vorfreude.
Ein paar Bedenken hatte ich auch, teils rationale, teils irrationale, aber die stellte ich einfach mal zurück.
Natürlich hätte ich Phil nie einem x-beliebigen anderen Menschen überlassen, da konnte der Betreffende oder vielmehr die Betreffende noch so sehr eine erfahrene Domina mit einem eigenen SM Studio sein.

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Sklave zwischen zwei Dominas

7. August 2009
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Jetzt, als es soweit war, dass es fest stand, Phil würde sich von zwei Dominas drangsalieren lassen müssen, war eigentlich nur noch zu regeln, wer von uns beiden dominanten Frauen dabei die Führung übernehmen würde.
Da wir uns bisher nicht sehr gut kannten, bestand natürlich immer die Gefahr, dass unsere Vorstellungen und Befehle nicht synchron verlaufen würden. Also musste eine von uns bestimmen dürfen.

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Der Überraschungsbesuch und seine Folgen

31. Juli 2009

Wie ich das von einer so souveränen Lady wie Sheila nicht anders erwartet hatte, hatte sie die Situation voll im Griff.
Sie ging auf Phil zu, reichte ihm die Hand – sicher auch als Zeichen, dass die beiden sich hier nicht als Domina und Sklave gegenüber standen, denn einem Sklaven gibt eine Herrin nicht die Hand; oder wenn, dann höchstens zum ehrerbietigen Kuss – und sagte: „Phil, wie schön, dich einmal wiederzusehen. Wir hatten ja schon ewig nichts mehr miteinander zu tun. Wie viele Jahre ist das jetzt her?“

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Die Strafe fürs Schweigen

24. Juli 2009

Wie bestraft man jemanden, der an der falschen Stelle geschwiegen hat?
Nun, ich könnte ihn natürlich auspeitschen, aber das ist mir für diesen speziellen Fall viel zu sehr Standardstrafe, die für ein besonderes Vergehen nur wenig geeignet ist. Außerdem hätte Phil selbst viel zu viel Spaß an einer solchen Züchtigung – und das ist ja nun nicht der Sinn der Sache.

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Wir feiern den neuen Job

18. Juli 2009

Auch wenn ich selbst nicht so hundertprozentig glücklich war mit der neuen Chance, im Domina Studio von Mistress Sheila anzufangen, Phil freute sich wahnsinnig für mich und war total happy.
Wir tranken ein Glas Sekt und stießen auf den Erfolg miteinander an.
Da merkte ich dann plötzlich, dass da irgendetwas war. Ich sah es einfach seinen Augen an, wenn er es auch zu verbergen suchte. Barsch forderte ich ihn auf, mir zu sagen, was in seinem Kopf vor sich ging.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin