… ist immer der Gärtner …
Nachdem der Frühling ja jetzt mit Macht ausbricht, ich aber leider keinen Garten habe, an dem ich mich austoben kann – was vielleicht sogar ganz gut ist, denn ich kann nicht unbedingt sagen, dass ich einen grünen Daumen habe -, sondern lediglich einen allerdings recht großen Balkon, habe ich beschlossen, dass ich wenigstens dort eine kleine grüne Oase schaffen werde.
Meine beiden Sklaven kennen sich leider in Sachen Pflanzen auch nicht sonderlich gut aus, deshalb bin ich da auf mich allein gestellt.
Wobei es ja auch nicht eine unangenehme Arbeit ist, mich um die zukünftige grüne Oase zu kümmern, eine Arbeit also, wie man sie als Domina tatsächlich nach Möglichkeit an seine Sklaven weitergibt, sondern eine äußerst angenehme Tätigkeit, auf die ich mich schon sehr freute.
Trotz meiner pflanzenbiologischen Unkenntnis.
Ein Kommentar
Ihr habt den Kommentar von Rainer gelesen? Dann interessiert euch sicher auch meine Antwort, die ich hier einschiebe, bevor es mit all den anderen Fäden in meinem Dominablog weitergeht:.
„Lieber Rainer,
wegen einer Nachlässigkeit meines Webmasters – Schande über sein Haupt oder vielmehr über seinen Hintern … – habe ich Deinen Kommentar leider erst heute zur Kenntnis nehmen können. Ich hoffe, Du siehst mir das nach.
Ansonsten muss ich Dir leider sagen, dass Du bislang noch keine Chance hast, als Mailsklave aufgenommen zu werden. Hättest Du in meinem Blog weitergelesen, dann wüsstest Du, dass es für die Bewerbung bei einer Domina etliche Formvorschriften zu beachten gibt, die Dir eigentlich auch unabhängig davon bekannt sein sollten.
Kimono Sklave
Noch immer werde ich euch heute nicht den ersehnten Bericht über meine dritte Audienz geben, denn die hat noch immer nicht stattgefunden.
Ihr wisst ja, bis Anfang des Monats mussten wir in der Firma die vielen gebrauchten Computer aus der dichtgemachten Abteilung einer anderen Firma herausgeschafft haben. Deshalb war es in der letzten Zeit ziemlich hektisch.
Zu privaten Dingen bin ich da kaum gekommen, und meine Beschäftigung mit dem Sadomaso Sex sah weitgehend so aus, dass ich meine beiden Sklaven – in einer solch stressigen Zeit muss auch der Sklave Nummer 2 in der Firma voll ranklotzen – den ganzen Tag durch die Gegend scheuche und mich abends von ihnen massieren und verwöhnen zu lassen.
Ich finde, als männliche Geisha machen die zwei sich recht gut.
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Zwischenergebnis
Wir nähern uns ja nun mit Riesenschritten dem dritten Sklavenbewerber, der nach der Kontaktanzeigen Aktion meines Lieblingssklaven mit seiner Anzeige „Domina sucht Sklaven“ in der letzten Vorauswahl verblieben ist.
Die beiden ersten Sklavenanwärter, Johannes und Michael, haben sich bei ihrer jeweils ersten Audienz recht gut geschlagen.
Auch wenn sie aber ausreichend gehorsam waren, meine Befehle befolgten und durchaus vielversprechende Anwärter waren, wahrhaft submissive und devote Männer – so richtig vom Hocker gerissen hat mich keiner von den beiden.
Aber jetzt! (Teil 3)
Während Michael noch immer nackt vor mir kniete, griff ich ein drittes Mal in meine unerschöpfliche Schreibtischschublade und kramte ein in der Größe verstellbares Lederhalsband mit einem D-Rind jeweils vorne und an den Seiten heraus, das ich ihm umlegte.
Mit niedergeschlagenen Augen und sichtlich berührt, mehr angenehm als unangenehm, ließ er es sich gefallen.
Ein letzter Griff in die Tiefen meines Schreibtisches, und ich ließ eine elegante, kurze Hundeleine am vorderen D-Ring des Halsbandes einschnappen.
Michael – Widerspenstige Sklaven Zähmung
Übrigens, wo wir es gerade schon von Michael hatten, der ein sehr interessanter Mann ist, als Sklave allerdings eher zu des Widerspenstigen Zähmung herausfordert als ein wirklich naturveranlagt hingebungsvoller Lustdiener zu sein (was für eine Domina reizvoll oder nervig und anstrengend sein kann, je nachdem) – ich habe irgendwann mal eine andere fiese gemeine Geschichte über jemanden geschrieben, der ebenfalls Michael hieß.
Die will ich euch nicht vorenthalten – auch wenn sie absolut frei erfunden ist und sich keinerlei Wahrheitsgehaltes rühmen darf: Weiterlesen