… und 20 Sklaven sind zu viel
Es gibt Dinge, die muss man als Domina einfach selbst machen, weil kein Sklave, und wenn er seine Sklavenausbildung noch so hervorragend absolviert hat, und wenn er auch ein noch so perfekter Leibdiener und Lustsklave wäre, in der Lage ist, zur Zufriedenheit seiner Herrin zu erledigen.
Dazu gehört beispielsweise auch die Auswahl neuer Sklavenanwärter.
Wenn ich als strenge Domina meinem bisherigen Lieblings-Sklaven den Auftrage gebe, per Kontaktanzeige – Domina sucht Sklaven oder so ähnlich – in einem BDSM Kontaktmarkt neue private Erotikkontakte, genauer gesagt private Fetisch Kontakte, also SM Kontakte mit dem Ziel der Annahme neuer Sklaven zur Sklavenerziehung gebe, dann muss ich ihn die gesamte Zeit über streng beaufsichtigen.
Zwei Sklaven sind zu wenig
Ich werde oft gefragt, wie ich so lebe, als Domina. Ich muss dann immer lachen, denn eigentlich führe ich ein ganz normales Leben, gehe zur Arbeit, habe meine Freizeit – ja, es ist wirklich ganz normal. Ihr werdet es sehen, wenn ich euch in diesem Blog einfach ein wenig aus meinem Leben als Domina berichte. Wenn so viele Menschen wissen wollen, wie eine Domina lebt, werde ich großzügig bereit sein, ein paar meiner dominanten Geheimnisse – selbstverständlich bei weitem nicht alle … – mit euch zu teilen.
Seid aber nicht enttäuscht über meinen Bericht aus dem Alltagsleben einer Domina. Wie gesagt, es ist eigentlich ein ganz normales Leben. Außer: Ich habe halt einfach nur zwei Sklaven.
Wobei zwei Sklaven für eine Domina ja nun wirklich nicht viel sind. Genauer gesagt, zwei Sklaven sind viel zu wenig. Fünf Sklaven hatte ich noch vor einem Vierteljahr. Dann allerdings hat dem ersten seine Frau verboten, mich weiterhin für die Fortsetzung seiner Sklavenausbildung zu besuchen, der zweite ist aus beruflichen Gründen weggezogen, und den dritten habe ich vor die Tür gesetzt, weil er mir schlicht zu langweilig geworden war. Nur bin ich jetzt mit nur zwei Sklaven doch etwas unterbeschäftigt als strenge Herrin mit Sadomaso Vorliebe.