Phil & Cathy im Bad

2. Dezember 2010

Ich trank zuerst in aller Ruhe meinen Kaffee und schaute auch noch mal nach meinen Mails – bei dieser Firma, für die ich jetzt ab und zu Übersetzungen mache, arbeitet man auch am Wochenende, und so kann es immer sein, dass auch samstags oder sonntags ein Auftrag kommt, der möglicherweise sogar eilig ist.
Wenn da etwas gekommen wäre, hätte ich wohl oder übel darauf verzichten müssen, bei Phil und Cathy Voyeur zu spülen und erst einmal die Arbeit erledigt. Es war jedoch nur ein privates Mail neu gekommen, das Zeit hatte.

Deshalb folgte ich nun Phil und Cathy ins Bad, denn natürlich wollte ich wissen, was die beiden dort miteinander anstellten.
Übrigens, falls ihr euch jetzt die ganze Zeit schon fragt, ob ich denn nicht ganz furchtbar eifersüchtig auf Cathy bin, weil sie und Phil so gut miteinander auskommen und er diese Sklavenerziehung mindestens ebenso sehr schätzt wie meine, wenn nicht sogar ein kleines bisschen mehr – nein, ich bin nicht eifersüchtig. Oder höchstens ab und zu mal ein bisschen, und das lässt sich sehr gut verkraften.
Dass ich nicht eifersüchtig bin, das hängt unter anderem mit James zusammen; zu dem wir aber erst später kommen. Erwähnt hatte ich ihn ja schon. Jetzt schauen wir erst einmal, was im Badezimmer passiert ist.
Als ich hereinkam, hatte Cathy schon alle Badteppiche beiseite geräumt und die große schwarze Gummimatte ausgebreitet, die wir uns angeschafft hatten. Darauf kniete Phil auf allen vieren, mit weit gespreizten Beinen, sodass ich ihm von hinten auf den Schritt sehen konnte; und bestimmt ist das nicht sonderlich angenehm, auf dem harten Fliesenboden zu knien, mir nur ein bisschen Gummi als Schutz. Also mir würden da wenigstens schon nach kurzer Zeit die Knie weh tun …
Cathy hatte ein dünnes Seil an dem Metallring des Schwanzgeschirrs befestigt und seine Genitalien damit ganz straff nach hinten gezogen. Auch das fühlte sich ganz bestimmt alles andere als angenehm an. Und es sah schon etwas pervers aus, der Schwanz so zwischen seinen Schenkeln statt vorne.
Im Waschbecken hatte Cathy den Stopfen eingelegt. Das Wasser lief, das Becken füllte sich langsam, und gerade holte sie aus einem Badezimmerschrank einen langen Schlauch. Der Schlauch war orange, und ganz vorne befand sich eine Spitze aus weißem Plastik, die typische Irrigator-Spitze, ein sich verdünnendes weißes Röhrchen mit einem Drehverschluss darauf.
Ich hatte es mir ja fast schon gedacht – Phil stand ein zweiter Einlauf bevor.
Immerhin war Cathy nett genug, Phil erst ordentlich Vaseline zwischen die Arschbacken zu schmieren, bevor sie diese weiße Plastikspitze einführte und den Verschluss drehte. Und schon begann das warme Wasser zu laufen.
Phil stöhnte, aber es war eher ein genervtes Stöhnen als eines, das der Schmerz hervor presste; denn noch befand sich ja kaum etwas von dem Wasser in seinem Darm, der Druck konnte noch nicht stark sein. Cathy drehte den Hahn ab.
Dann schwang sie sich auf Phils Rücken.
Ich musste schmunzeln. Sie ist jetzt nicht so groß wie ich, und wiegt auch erheblich weniger – aber ein Leichtgewicht ist sie nun auch wieder nicht. Es ist immer sowieso schon schwer genug für Phil, sie auf seinem Rücken zu balancieren, auf dem sie gerne sitzt oder auch mal nur die bestiefelten Füße ablegt. Aber das aushalten zu müssen, während man gerade einen Einlauf bekommt, ist natürlich noch viel schlimmer.
Es war eine ordentliche Ladung, die Cathy Phil zumutete. Ich hatte mich inzwischen auf den Boden gesetzt, auf einen der Badeteppiche, und ich konnte richtig sehen, wie sich Phils Bauch zu wölben begann.
Irgendwann begann er ziemlich zu jammern und zu stöhnen. Cathy drehte sich auf seinem Rücken, nahm den Schlauch heraus und verschloss ihm den After mit einem kleinen Buttplug. Dann schlug sie mir vor, dass wir noch eine Tasse Kaffee trinken sollten. Von ihrer ersten hatte sie ja kaum etwas abbekommen …
Wir gingen also hinaus in die Küche, und ließen Phil in seinem Leiden zurück.


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