Queening für die Queen

12. August 2010

Ich war gespannt, was nun weiter passieren würde. Das, was nun geschah, war allerdings dann, wenn man es schildert, schon fast ein wenig langweilig, obwohl es für mich als Voyeur wahnsinnig geil zu beobachten war.
Wieder stieß Cathy Phil mit dem Schuh an, doch diesmal seitlich, bis er sich nicht mehr halten konnte und umkippte, auf der Seite lag. Nun setzte sie an seinen Armen an mit den Schuhen und sorgte dafür, dass Phil am Ende auf dem Rücken landete.
Wie ein Käfer, der nicht mehr hochkommt, lag er da, nur dass er nicht mit Armen und Beinen zappeln konnte, weil er ja gefesselt war.

Nun trat Cathy hinter ihn, an der Seite, wo sein Kopf lag, und kam dann noch ein Stück weiter vor. Jetzt schwebte ihr Oberkörper direkt vor Phils Gesicht. Er starrte ihr total fasziniert ihren Rock hoch. Es war, als könne ich seine Erregung spüren. Obwohl Cathy weder Lack noch Leder trug, sondern einen ganz normalen Rock aus Baumwolle, war es sicherlich ein göttlicher Anblick, ihr die Muschi hoch schauen zu können. Den er sichtlich genoss.
Nun fasste sich Cathy ganz langsam und lasziv unter den Rock. Sie fummelte ein wenig herum, dann zog sie sich ein normales Baumwoll-Höschen, allerdings in Schwarz, die Schenkel entlang nach unten. Sie zog es aus und warf es Phil direkt aufs Gesicht.
Es blieb über Augen, Mund und Nase liegen. Phil schnaufte, und die dünne Baumwolle hob und senkte sich im Takt seines Atems.
Mit der Fußspitze nahm sie das Höschen wieder fort, schleuderte es beiseite – und dann ging sie ganz langsam in die Knie. Phil stöhnte laut auf, schon bevor ihre Muschi sein Gesicht berührt hatte. Ich vermutete mal, er fing sofort an zu lecken.
Cathy wartete es aber gar nicht erst ab, ob er dabei seine Zunge auch richtig einsetzte; sie begann gleich damit, auf seinem Gesicht hin und her zu rutschen. Dabei stützte sie sich auf seinem Brustkorb ab.
Sie rieb sich an ihm, als ob er kein Mensch mit eigenen Wünschen wäre, sondern ein Gegenstand, ausschließlich zu ihrer Lust und ihrer Befriedigung da.
Die seltsame Haltung, die Phil wegen seiner Fesselung einnehmen musste, wurde ihm bestimmt langsam unbequem. Aber das konnte ihn nicht vom Queening abhalten; und einem tiefen, durch Cathys Muschi erstickten Stöhnen entnahm ich, dass er im Moment eher geil war als irgendetwas anderes.
Es klang süß, als Cathy kam, was bei ihr in einer Reihe von Schreien bestand, die immer lauter wurden und sich immer höher schraubten, bis sie dann am Ende über Phil zusammen fiel, noch immer mit ihrer Muschi über seinem Gesicht.
„Und nun willst du deinen Sklaven doch sicher dafür bestrafen, dass er beim Facesitting für eine andere Domina so leidenschaftlich bei der Sache war“, meinte Cathy, als sie sich langsam wieder erholt hatte und aufgestanden war.
Eigentlich hatte ich daran nicht gedacht, und ich war ja auch wirklich nicht eifersüchtig. Aber je mehr ich mir das überlegte, desto mehr reizte es mich, Phil zu bestrafen, zu züchtigen. Sein Schwanz ragte die ganze Zeit hart und groß in die Höhe; wenn er auch wegen der Art seiner Fesselung momentan nicht so sonderlich gut erreichbar war.
Und auch wenn es mit meinem Einverständnis geschehen war, dass er Cathy die Muschi geleckt hatte – hatte ich mich denn auch damit einverstanden erklärt, dass er dabei so unheimlich geil geworden war? Wohl kaum!
Ich sprang auf, kniete mich neben ihn, löste die Fesselknoten und veränderte die Fesselung so, dass Phils Beine anschließend nach außen gewinkelt auf dem Boden lagen, sodass sein Intimbereich vollkommen frei zugänglich war.
Dann suchte ich mir eine der Peitschen aus für eine Runde Cock and Ball Torture …


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