Rekrutenausbildung

25. Juni 2010

Nachdem Jason sich wieder aufgerappelt hatte, fiel ihm seine Uniform-Hose natürlich bis herab auf die groben Stiefel. Deshalb befahl ich ihm, die Hose auszuziehen. Die Stiefel allerdings, die er dafür ebenfalls hatte ausziehen müssen, die musste er nachher wieder anziehen. Deren Gewicht brauchte ich nämlich noch.
Als nächstes führte ich Jason unter ein Bondagegestell mitten im Raum, das ein bisschen so aussieht wie früher die Wäschestangen hinter den Häusern; ein Rohr hoch, ein Rohr oben gerade, und ein Rohr wieder nach unten. Allerdings waren an diesem Gestell keine Spiralen befestigt, um eine Wäscheleine zu fixieren, sondern es gab diverse andere köstliche Haken und Häkchen und Geheimnisse.

Unter anderem kann ein Rekrut an diesem Bondage Gestell auch sehr gut Klimmzüge üben. Bevor ich Jason befahl, damit anzufangen, musste ich ihm allerdings noch ein paar weitere Ohrfeigen verpassen, weil er mir trotz seiner sichtbaren und hörbaren körperlichen Erschöpfung schon wieder dauernd auf die Titten starrte.
Danach nahm ich mir ein Schwanzgeschirr, das aus breiten Lederbändern mit Nieten bestand, die um den Schwanz herum gelegt und hinten festgeknöpft wurden. Das ging sehr gut, denn nach dem Anblick meiner nackten Brüste war Jason schon reichlich geil und sein Schwanz war für eine solche Behandlung bereit.
Die Eichel blieb bei dem Schwanzgeschirr vollkommen frei. Das nutzte ich aus, indem ich Jason vorne und hinten jeweils eine fiese kleine Metallklammer auf die Vorhaut setzte. Die beiden Klammern waren durch eine kurze, dünne Kette miteinander verbunden, und diese Kette behielt ich in der Hand.
Dann musste er mit den Klimmzügen beginnen.
Der erste fiel sehr schwungvoll aus; aber bei diesem herrlichen Schwung hatte der Rekrut die Rechnung ohne die Frau Leutnant gemacht, denn während ich zwar zuerst nachgab und meine Hand, die das Kettchen hielt, anhob, als Jason sich nach oben schwang, senkte ich sie doch mit einem starken Ruck genau in dem Moment nach unten, in dem er oben seinen Kopf über die Stange hieven wollte.
Der plötzliche Zug an seinem Schwanz löste einen Schmerzensschrei und einen sofortigen Absturz aus. Was ich selbstverständlich sofort mit einem weiteren, heftigen Ziehen an der Kette bestrafen musste.
Danach ging es eine Weile weiter mit Klimmzügen, wobei ich mehr oder weniger nach Lust und Laune mal an der Kette zog, mal nachgab und Jason unbehelligt sich in die Höhe ziehen ließ. Er wusste also nie, was ihm nun bevorstand.
Anfangs versuchte er, diese Unsicherheit dadurch auszugleichen, dass er ganz besonders langsam mit dem Klimmzug begann, sodass er notfalls rasch auf eine Bewegung von mir hätte reagieren können – aber genau das bestrafte ich dann mit einigen sehr energischen Rucken, die schnell dazu führten, dass er endlich ausreichend zackig zugange war.
Das gab mir die Chance, meinen Zug an der Kette immer so zu timen, dass er ihm besonders unangenehm in den Schwanz schoss.
Nach einer Weile wurde mir allerdings auch dieses Spielchen ein bisschen zu langweilig. Nun musste sich Jason oben an das Reck hängen und immer schön die Beine anheben; natürlich so, dass sie am Ende gerade parallel zum Boden standen. Ich war sogar nett und ließ die Kette los, die an seinem Schwanz hing.  Die Kette baumelte nun reichlich nutzlos herum, wann immer die Beine in Bewegung setzte.
Eine solche Übung trainiert ungemein die Bauchmuskeln, die ein Soldat ja auch braucht. Und weil Jason noch seine schweren Schuhe trug, trainierte es ihn sogar noch ein bisschen mehr, woran ich meine helle Freude hatte.
Aber ihr glaubt gar nicht, wie sehr es jemanden durcheinander bringt, der sich gerade auf eine solche Übung konzentriert, wenn man sich hinter ihn stellt, sodass er einen nicht sehen kann und auch nichts Böses ahnt, und ihm dann ab und zu ganz plötzlich mal an den Arsch greift, mal an seine Teile weiter vorne; oder an die baumelnde Kette.
Nachdem Jason auch sein Bauchmuskeltraining hinter sich gebracht hatte, war er schon reichlich erschöpft – und hatte sich eine kleine Pause verdient. Er durfte sich im Schneidersitz auf den Boden setzen. Sein mit dem Leder umgebener Schwanz ragte dabei ganz unanständig zwischen seinen Beinen in die Höhe.
Nachdem aber ein Soldat vielleicht einmal körperlich ruhen darf, aber nie nachlassen in seiner Aufmerksamkeit und in seinem Training, gestaltete ich auch diese scheinbare Pause zu einer Übungseinheit.
Ich baute mich direkt vor Jason auf und öffnete vollständig den Reißverschluss meines Camouflage-Minikleids. Mein BH hing ohnehin bereits nutzlos herab, und meine nackten Brüste schwangen bei jeder Bewegung mit.
Und bewegen tat ich mich; ich ging hin und her, ich wiegte mich in den Hüften, ich ließ meine Hände über meinen Körper gleiten, umfasste meine Brüste, streichelte mir die Nippel hart und alles Mögliche andere.
Dabei achtete ich ganz genau auf Jason. Er musste ja, wenn er meine nackten Titten sehen wollte, jedes Mal nach oben schauen; so konnte mir diese – verbotene – Bewegung auf jeden Fall nicht entgehen.
Laut zählte ich nun immer mit, wenn er wieder einmal der Versuchung nicht widerstehen konnte und nach oben schaute.
Als ich bei der Zahl 50 angekommen war, hielt ich mit dem Sammeln und Zählen seiner Blicke ein – ich hatte genug.
Denn nun bekam mein junger Rekrut die 50 Blicke auf Heller und Pfennig zurück, und zwar als 50 Hiebe mit dem Rohrstock auf seinen nackten Hintern, während er mit dem Oberkörper auf dem Strafbock festgezurrt war.
Ich denke mal, es hat ihm beigebracht, weibliche Soldaten nicht als Lustobjekte zu sehen und sich der Blicke auf ihren nackten Busen in Zukunft zu enthalten.
Aber natürlich bekam Jason am Ende auch noch seine Belohnung, weil er alles so gut durchgehalten hatte; er durfte wichsen, während meine nackten Brüsten direkt vor seinem Gesicht herum wippten. Denn anders als eine private Dommse achtet eine Domina im SM Studio immer darauf, dass ihre Sklaven befriedigt nachhause gehen!


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