Erziehung am Telefon

Aber jetzt! (Teil 3)

23. April 2008

Während Michael noch immer nackt vor mir kniete, griff ich ein drittes Mal in meine unerschöpfliche Schreibtischschublade und kramte ein in der Größe verstellbares Lederhalsband mit einem D-Rind jeweils vorne und an den Seiten heraus, das ich ihm umlegte.

Mit niedergeschlagenen Augen und sichtlich berührt, mehr angenehm als unangenehm, ließ er es sich gefallen.

Ein letzter Griff in die Tiefen meines Schreibtisches, und ich ließ eine elegante, kurze Hundeleine am vorderen D-Ring des Halsbandes einschnappen.

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Aber jetzt! (Teil 2)

8. April 2008

So, kehren wir zurück zu Michael, dem ich gerade befohlen hatte, sich nackt auszuziehen.

Nachdem er noch immer zögerte, stand ich auf und wippte ungeduldig auf meinen hohen Absätzen herum. Vielleicht sollte ich das noch ergänzen – ich trug zu dieser zweiten Audienz einen knielangen engen Lederrock, darunter kniehohe Lederstiefel – High Heels natürlich – und darüber eine schlichte, sehr geschäftsmäßige weiße Bluse, die ihren BDSM Pepp allerdings durch ein Taillenkorsett aus violettem Satin erhielt.

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Detlef

11. März 2008

Damit euch die Zeit bis zum Bericht über die zweite Audienz nicht zu lange wird, habe ich heute eine weitere gemeine kleine SM Geschichte für euch, über eine missglückte Sklavenbewerbung, mit dem Titel „Detlef„:

Detlef war, das stellte sie als erfahrene Domina gleich bei seiner Sklavenbewerbung auf ihre Anzeige „Herrin sucht Sklaven“ hin fest, ein typischer Vertreter zweier Kategorien Sklavenanwärter, die jeder Domina eine Gänsehaut verursachen, und zwar keine lustvolle; der Unerzogenen und der sensationsgeilen Unerfahrenen.

Hi, Herrin, schreib mir doch mal, dann sage ich dir, ob du bist, was ich suche.“ So der Wortlaut seines ersten Mails.

Für solche Fälle hatte sie längst eine Standardantwort entwickelt; falls sie sich überhaupt entschloss, sich die Mühe zu machen, eine derartige rüde Nichtigkeit zu beantworten. „Etwas mehr über dich solltest du schon schreiben …

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Die zweite …


… Audienz ist es bestimmt, auf die ihr jetzt wartet. Aber nein – da müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden. Schließlich habe ich auch noch etwas anderes zu tun als mich um meine Sklaven zu kümmern.

Ich habe zusammen mit einer alten Freundin aus meiner Schulzeit eine kleine Firma aufgemacht. Wir kaufen von Firmen gebrauchte Computer, Desktop PCs und auch Notebooks sehr günstig auf, die dort längst abgeschrieben sind und durch die neuesten Modelle ersetzt werden, und verkaufen sie immer noch sehr günstig, aber natürlich doch schon etwas teurer – sonst würden wir ja nichts verdienen – an neue Firmen, die für die EDV-Ausrüstung anfangs noch nicht viel Geld ausgeben können, oder aber an Private. Wer auch immer halt gebrauchte Computer verwenden kann.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin