Erziehung am Telefon

Abends um acht

12. März 2010

Es heißt ja oft, man ist bei einer dominanten Veranlagung erst dann ein wahrer Top, wenn man sich auch einmal in die Situation des Subs hineinbegeben hat. Ich brauchte es mir aber gar nicht erst einzureden, dass ich mich Theos Befehl aus reinen Studiengründen unterwerfen würde.
Es hatte nichts mit solchen nüchternen Überlegungen zu tun; ich wollte es ganz einfach. Nichts in der Welt hätte mich davon abhalten können, abends um acht wirklich zu ihm zu gehen.
Erspart mir bitte eine Beschreibung der Stunden, die ich damit verbrachte, meine Kleidung zu wählen und mich selbst zurechtzumachen. Es machte Spaß, denn ich bereitete mich ja auf ein Date mit Theo vor – aber es war auch furchtbar, denn ich wusste ja nicht, was ihm gefallen könnte und hatte furchtbare Angst, ihn zu enttäuschen. Je länger ich nachdachte, desto unsicherer wurde ich in meiner Auswahl.

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Es wird schmerzhaft

4. September 2009

So langsam wurde ich wirklich nervös.
Sheila musste wissen, wie gespannt ich darauf war, mehr über die Vergangenheit der beiden zu erfahren. Dennoch ließ sie sich Zeit. Das musste Phils Unsicherheit und seine Angst vor dem Kommenden schüren, aber es schürte ganz gewiss auch meine immer stärker werdende Ungeduld.
Okay, eine Domina muss sich beherrschen können – aber eine Domina kann nun einmal auch höchst neugierig sein!

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Der verfluchte Keuschheitsgürtel – Teil 1

7. November 2008

Bevor wir jetzt zu Teil 2 meines Plans für meinen Lieblingssklaven Andreas kommen, möchte ich euch heute mit einer kleinen Fantasy Geschichte unterhalten. Bei der sich auch alles um das Thema Keuschheit dreht:

Es war einmal ein junger, ausgesprochen gut aussehender Prinz.

Als sein Vater, der König, ihm befahl zu heiraten und alle heiratsfähigen Mädchen im Land an den Hof bestellte, schaute der Prinz sich zwar alle jungen Frauen an, aber sein Herz gehörte bereits einer anderen.

Und das war die Tochter des Hofmagiers.

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Die Geschichte des O.

3. Oktober 2008

Danke, dass ihr mich so tatkräftig in der Entscheidung unterstützt habt, ob ich O., den Ex-Dom mit Sklaven Ambitionen, als neuen Mailsklaven annehmen soll. Ich habe viele Mails von euch bekommen.

Die meisten, die sich nach meiner entsprechenden Frage bei mir gemeldet haben, waren dafür, dass ich O. als Mailsklave akzeptiere.

Allein schon wegen des Anfangsbuchstabens seines Vornamens …

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Audienz Nummer 3

7. August 2008

Bewerber Jara schien tatsächlich sofort für das Vorstellungsgespräch eine echte SM Session zu erwarten.

So ist das zwar tatsächlich auch oft bei mir, wenn ich neue Sklaven suche. Aber es ist doch noch einmal ein himmelweiter Unterschied, ob ich als Domina das so anordne, oder ob ein Sklave sich das erbettelt.

Wie auch immer, ich beschloss, dass Jara seine Session bekommen sollte.

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Audienz Nummer 3 – Vorgeschichte

1. August 2008

Ich muss zugeben, für den dritten potenziellen Kandidaten, den mein Lieblingssklave mir aus den Zuschriften auf seine SM-Kontaktanzeige herausgesucht hatte, hatte ich nicht viel Hoffnung.

Er gehörte zu denen, die sich gleich in der Bewerbung als Akademiker vorstellen. Etwas, das wahlweise von Standesdünkel oder Realitätsverlust zeugt.

Denn entweder ist es etwas Besonderes, als Sklave ein Akademiker zu sein; dann bildet er sich darauf etwas ein. Dabei ist der Universitätsabschluss ja nun ganz bestimmt nichts, was für dominant-devote Rollenspiele entscheidend ist.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin