Die Strafe
Sie war sprachlos.
Auch Markus, selbst wenn er ein Anfänger gewesen wäre – und das war er gar nicht, denn er hatte zumindest behauptet, er besäße als Sklave bereits Erfahrung – hätte es wissen müssen, dass es für einen Sub im Rahmen einer Mailerziehung eine absolute Todsünde darstellt, von den erhaltenen Anweisungen abzuweichen. Und dann gar noch so massiv abzuweichen.
Domina Sexgeschichte Teil 2
Die erste Aufgabe, die sie Markus per Mail stellte, war relativ einfach.
Er sollte sich zwei Klammern an die Nippel legen – da sie seine SM Ausrüstung nicht kannte, hatte sie es ihm sogar freigestellt, welche Art der Klammern er dabei wählte und ihm für den Notfall sogar normale Wäscheklammern erlaubt -, und da sie wusste, dass er eine Webcam besaß, sollte er es aufnehmen, wie er diese Klammern zehn Minuten lang erduldete (das war eine Zeit, die er ohne weiteres schaffen sollte, selbst als Anfänger) und ihr das entsprechende Video dann am Ende zusammen mit einem ausführlichen Bericht per Mail senden.
Domina Sexgeschichte Teil 1
So, ich hatte euch ja beim letzten Mal eine kleine Domina Sexgeschichte zum Thema widerspenstige Sklaven versprochen, und hier ist sie. Der Titel lautet:
Des Widerspenstigen Strafe
Markus hatte es von sich behauptet, zutiefst devot zu sein. Naturdevot sozusagen …
Das spontane Treffen
Ich bin jetzt gerade in London angekommen, in Phils Haus. Noch herrscht hier ein totales Durcheinander, aber ich bin erst einmal da. Und der größte Teil meiner Sachen inzwischen ebenfalls.
Eine Kiste blieb bislang verschwunden; da muss ich mich dann morgen drum kümmern, wo die abgeblieben ist.
Keuschheit
O.’s umgehende Bereitschaft, mich zur Herrin über seine Fleischeslust zu machen, wenn man es einmal so nennen will, brachte mich auf eine Idee.
Und aus Anlass dieser Idee werde ich, bevor ich dann demnächst zur Beschreibung der 4. Audienz komme, die gestern stattgefunden hat, noch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.
Genauer gesagt, aus meinem ganz privaten Leben.
Die Antwort des O.
Nun – was glaubt ihr? Hat O. sich entschieden, es wirklich als Sklave zu versuchen?
Und, noch wichtiger, ist ihm etwas eingefallen, um mich von der Ernsthaftigkeit dieses Wunsches zu überzeugen?
Urteilt selbst …
Ich hatte mein Mail an ihn kaum losgeschickt, da erreichte mich schon seine Antwort: