Erziehung am Telefon

Mail eines Sklaven

14. Juni 2008

Vor einigen Tagen erreichte mich das Mail eines Sklaven. Beziehungsweise, mittlerweile bekomme ich schon einige Mails von Sklavenanwärtern und erfahrenen Sklaven, die Interesse an einer Mailerziehung haben – aber in den meisten Fällen sage ich einfach nur höflich ab und wünsche alles Gute.

Solltest du unter den Bewerbern gewesen sein, die eine solche kurze Antwort erhalten haben – sei nicht böse. Es braucht schon einiges, um mich zu faszinieren. Eine 08/15 Zuschrift, die auf alles und jedes passt und deshalb im Endeffekt auf nichts, die kann mich nun einmal nicht reizen.

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… ist immer der Gärtner …

17. Mai 2008

Nachdem der Frühling ja jetzt mit Macht ausbricht, ich aber leider keinen Garten habe, an dem ich mich austoben kann – was vielleicht sogar ganz gut ist, denn ich kann nicht unbedingt sagen, dass ich einen grünen Daumen habe -, sondern lediglich einen allerdings recht großen Balkon, habe ich beschlossen, dass ich wenigstens dort eine kleine grüne Oase schaffen werde.

Meine beiden Sklaven kennen sich leider in Sachen Pflanzen auch nicht sonderlich gut aus, deshalb bin ich da auf mich allein gestellt.

Wobei es ja auch nicht eine unangenehme Arbeit ist, mich um die zukünftige grüne Oase zu kümmern, eine Arbeit also, wie man sie als Domina tatsächlich nach Möglichkeit an seine Sklaven weitergibt, sondern eine äußerst angenehme Tätigkeit, auf die ich mich schon sehr freute.

Trotz meiner pflanzenbiologischen Unkenntnis.

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Ein Kommentar

9. Mai 2008

Ihr habt den Kommentar von Rainer gelesen? Dann interessiert euch sicher auch meine Antwort, die ich hier einschiebe, bevor es mit all den anderen Fäden in meinem Dominablog weitergeht:.

„Lieber Rainer,

wegen einer Nachlässigkeit meines Webmasters – Schande über sein Haupt oder vielmehr über seinen Hintern … – habe ich Deinen Kommentar leider erst heute zur Kenntnis nehmen können. Ich hoffe, Du siehst mir das nach.

Ansonsten muss ich Dir leider sagen, dass Du bislang noch keine Chance hast, als Mailsklave aufgenommen zu werden. Hättest Du in meinem Blog weitergelesen, dann wüsstest Du, dass es für die Bewerbung bei einer Domina etliche Formvorschriften zu beachten gibt, die Dir eigentlich auch unabhängig davon bekannt sein sollten.

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Zwischenergebnis

26. April 2008

Wir nähern uns ja nun mit Riesenschritten dem dritten Sklavenbewerber, der nach der Kontaktanzeigen Aktion meines Lieblingssklaven mit seiner Anzeige „Domina sucht Sklaven“ in der letzten Vorauswahl verblieben ist.

Die beiden ersten Sklavenanwärter, Johannes und Michael, haben sich bei ihrer jeweils ersten Audienz recht gut geschlagen.

Auch wenn sie aber ausreichend gehorsam waren, meine Befehle befolgten und durchaus vielversprechende Anwärter waren, wahrhaft submissive und devote Männer – so richtig vom Hocker gerissen hat mich keiner von den beiden.

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Aber jetzt! (Teil 3)

23. April 2008

Während Michael noch immer nackt vor mir kniete, griff ich ein drittes Mal in meine unerschöpfliche Schreibtischschublade und kramte ein in der Größe verstellbares Lederhalsband mit einem D-Rind jeweils vorne und an den Seiten heraus, das ich ihm umlegte.

Mit niedergeschlagenen Augen und sichtlich berührt, mehr angenehm als unangenehm, ließ er es sich gefallen.

Ein letzter Griff in die Tiefen meines Schreibtisches, und ich ließ eine elegante, kurze Hundeleine am vorderen D-Ring des Halsbandes einschnappen.

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Detlef

11. März 2008

Damit euch die Zeit bis zum Bericht über die zweite Audienz nicht zu lange wird, habe ich heute eine weitere gemeine kleine SM Geschichte für euch, über eine missglückte Sklavenbewerbung, mit dem Titel „Detlef„:

Detlef war, das stellte sie als erfahrene Domina gleich bei seiner Sklavenbewerbung auf ihre Anzeige „Herrin sucht Sklaven“ hin fest, ein typischer Vertreter zweier Kategorien Sklavenanwärter, die jeder Domina eine Gänsehaut verursachen, und zwar keine lustvolle; der Unerzogenen und der sensationsgeilen Unerfahrenen.

Hi, Herrin, schreib mir doch mal, dann sage ich dir, ob du bist, was ich suche.“ So der Wortlaut seines ersten Mails.

Für solche Fälle hatte sie längst eine Standardantwort entwickelt; falls sie sich überhaupt entschloss, sich die Mühe zu machen, eine derartige rüde Nichtigkeit zu beantworten. „Etwas mehr über dich solltest du schon schreiben …

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Telefonsex Erziehung mit Herrin