Das doppelte Domina Spiel – Teil 3
In erster Linie unterhielten sich bei diesem Essen Cathy und ich. Es war nicht etwa so, dass wie Phil bewusst ausgeschlossen hätten; wir hatten uns anfangs beide große Mühe gegeben, allgemeine Themen zu wählen, wo er mitreden konnte, und ihn ins Gespräch mit einzubeziehen.
Doch er zeigte es sehr deutlich, dass er eigentlich ganz zufrieden damit war, uns einfach nur zuzuhören – und so nutzten wir Frauen das aus, indem wir uns langsam den Themen zuwandten, die ausdrücklich uns beide betrafen.
Das doppelte Domina Spiel – Teil 2
Ich wusste von Cathy, dass sie verheiratet ist, ihr Mann aber mit Dominanz und Submission überhaupt nichts anzufangen weiß. Er lässt sie einfach machen, und das ist ganz wörtlich zu nehmen.
Die beiden sind mehr oder weniger gute Freunde, die einen Teil des Lebens miteinander teilen und ansonsten ihrer eigenen Wege gehen. Was ihre Ehe allerdings unter Umständen stabiler und haltbarer macht als so manche andere, wo die Partner ständig wie die Kletten aufeinander kleben …
Das doppelte Domina Spiel – Teil 1
Wie ich bereits erwähnte, habe ich meine neue Domina Kollegin und Freundin Cathy und Phil bei einem Abendessen einander vorgestellt. Die beiden waren ausgesprochen höflich zueinander. Sie haben sich gut verstanden, aber es war da nicht dieser berühmte Funke, der eigentlich notwendig ist, damit mehr aus einem solchen Treffen wird.
Trotzdem hatte ich den ganz starken Eindruck, dass dieser Funke zumindest noch entstehen konnte, wenn er auch noch nicht da war.
Robin am Pranger
Während Robin in dieser äußerst unbequemen Haltung verharrte, eingeengt durch die nicht gerade großzügig geschnittenen Löcher des Prangers, dessen Holz ihm garantiert in den Handgelenken ebenso einschnitt wie am Nacken, betrachtete ich ihn mir einmal etwas genauer als zuvor.
Er war für sein Alter – ich schätzte ihn auf etwa Mitte 40 – recht gut in Form. Er schien zu trainieren, wenn auch nicht übermäßig. Mit gleichgültigen Fingern testete ich „the flab“, die Falten und Speckpolster an seiner Hüfte. Ein muskulöser Adonis war er nicht – aber er konnte mit seiner Figur zufrieden sein.
Ich war es jedenfalls …
Die Fassade bröckelt
Ohne ihm Gelegenheit zu geben, seine Aufgabe zu vollenden, beugte ich mich nach unten, griff in seinen Hemdkragen hinein und zog. Es wäre natürlich sehr dramatisch gewesen, wären jetzt die Knöpfe abgesprungen und sein Hemd wäre aufgegangen, aber dazu war seine Kleidung aus zu guter Qualität.
Was zwar von einem teuren Geschmack zeugt, aber unter solchen Umständen auch mal echt nachteilhaft sein kann …
Er versuchte, zuerst auf die Knie und dann auf die Füße zu kommen, damit das Hemd sich nicht um seinen Hals zuzog. Als er stand, begann ich ohne Umschweife damit, ihn auszuziehen.
Zurück im SM Studio
Die anderen Damen im Studio waren ersichtlich alle beschäftigt, wenigstens ließ sich keine von ihnen blicken, aber Cathy ließ es sich nicht nehmen, mich persönlich zu begrüßen, uns den Raum zu zeigen, den man uns zur Verfügung stellte – und dabei Robin natürlich eingehend zu mustern.
Sie hatte mir sogar ein Paar Overknee-Stiefel und ein schickes Outfit bereit gelegt, das sie mir mit einem wissenden Lächeln überreichte; meine übrige Kleidung schien für Robin zwar keine Rolle zu spielen, es kam wohl hauptsächlich auf die hohen Stiefel an. Aber hier ging es um ein Rollenspiel, und wenn ich in eine andere Rolle schlüpfe, möchte ich das auch äußerlich dokumentiert sehen.