Ein Kommentar
Ihr habt den Kommentar von Rainer gelesen? Dann interessiert euch sicher auch meine Antwort, die ich hier einschiebe, bevor es mit all den anderen Fäden in meinem Dominablog weitergeht:.
„Lieber Rainer,
wegen einer Nachlässigkeit meines Webmasters – Schande über sein Haupt oder vielmehr über seinen Hintern … – habe ich Deinen Kommentar leider erst heute zur Kenntnis nehmen können. Ich hoffe, Du siehst mir das nach.
Die Geschichte des O.
Danke, dass ihr mich so tatkräftig in der Entscheidung unterstützt habt, ob ich O., den Ex-Dom mit Sklaven Ambitionen, als neuen Mailsklaven annehmen soll. Ich habe viele Mails von euch bekommen.
Die meisten, die sich nach meiner entsprechenden Frage bei mir gemeldet haben, waren dafür, dass ich O. als Mailsklave akzeptiere.
Allein schon wegen des Anfangsbuchstabens seines Vornamens …
Ein neuer Kandidat?
Von den Mails, die mich aufgrund dieses Blogs erreichen, hat nun wieder einmal eines meine ganz besondere Aufmerksamkeit gefunden.
Und deshalb werde ich bei diesem einen Mail mehr machen als einfach nur kürzer oder länger darauf antworten – ich werde es hier vorstellen.
Audienz Nummer 4 – Vorbemerkung
Ich muss eines vorausschicken, wenn ich an die bisherigen Treffen denke – erregend waren die bisherigen drei Audienzen schon.
Mein Interesse wandert allerdings von diesen drei potenziellen Sklaven mehr und mehr zu Daniel, dem Gärtner, dem ganz unvorhergesehenen Sklaven-Anfänger, der sich unversehens ohne eine Bewerbung auf die SM Kontaktanzeige hin in die engere Auswahl hineingemogelt hat.
Und bevor ihr fragt – nein, ich werde nicht alle fünf Sklaven nehmen und Daniel noch obendrauf.
Philosophische Abhandlung über das Wesen des Sklaven
Wir waren dabei, dass ihr es ungerecht findet, dass ich als Domina die Antwort meines Mailsklaven als unzureichend empfunden und mich letztlich dann doch gegen ihn entschieden habe.
Was bitte hat BDSM denn mit Gerechtigkeit zu tun, mit Fairness?
BDSM, das ist ein Spiel mit der Macht, und die Macht habe ich als Domina. Ich bestimme, was geschieht, und der Sklave ist von meinem Willen und meinen Launen abgängig. Er ist mir ausgeliefert.
Der Test
Mit wie viel Spannung ich auch den dritten Bericht von M. per Mail erwartet hatte, über den dritten Tag der keuschen Enthaltsamkeit meines möglichen ersten Mail Sklaven – er kam nicht.
Natürlich nicht.
Wie ihr das vielleicht auch erwartet habt, wenn ihr mitgedacht habt.