Erste Ernüchterung
So, jetzt bin ich ja schon eine ganze Weile in London. Eigentlich läuft auch alles sehr gut – aber was mich ein bisschen unruhig macht ist, dass ich noch immer keinen richtigen Job gefunden habe.
Ich habe es natürlich auch nicht ganz leicht – in Deutschland hatte ich einfach eine kleine Nische gefunden, wo ich voll rein passte und mir einen gewissen minimalen Marktanteil sichern konnte, der zum Überleben reichte, mit meinen gebrauchten Computern. Außerdem hatte ich in meinen beiden Sklaven die perfekten Mitarbeiter. Das war so richtig eine Heimat für Quereinsteiger wie mich.
Die Züchtigung auf dem Tisch
Nachdem ich mich von meinem zweiten Höhepunkt erholt hatte, erhob ich mich langsam und lässig und suchte im Schlafzimmer in unserer großen und sich zunehmend füllenden SM Truhe nach einer Reitgerte. Wir haben natürlich mehrere davon; je nachdem, wie hart die Bestrafung ausfallen soll …
Heute war eine Reitgerte mittlerer Kategorie fällig. So schlimm sein Vergehen auch gewesen war, zu einer Verabredung mit mir, seiner Mistress, zu spät zu kommen – seine Bestrafung bestand ja nicht allein in der Auspeitschung, sondern in den Begleitumständen, und einen Großteil der Strafe dafür hatte er schon abgebüßt.
Sex vor dem Kamin und unter dem Tisch
Ihr erinnert euch? Phil sitzt, sein Schwanz fest umschlossen von einem Metallzylinder, der nur die Eichel herausschauen lässt, am Tisch auf einem Stuhl, an den er sicher gefesselt ist. Allerdings hat er den Stuhl etwas zur Seite gerückt und blickt nun genau in Richtung Kaminfeuer, wovor ich fast nackt, nur in Dessous, am Boden liege und mir gerade den Vibrator geholt habe.
Nun ist so ein Vibrator natürlich nicht bloß dafür gut, dass man ihn sich bloß in die Möse schiebt. Wenn überhaupt, dann kommt das erst ganz zum Schluss. Nicht dass es nicht gut wäre – aber es gibt doch einfach noch so viele andere Möglichkeiten, mit einem Vibrator zu spielen!
Nützliche Spielzeuge
Mich selbst hatte ich an dem Abend nur insofern vorzubereiten, als ich unter meiner lässigen Kleidung, Jeans und Sweatshirt, ausgesprochen reizvolle Dessous trug, von denen man aber natürlich noch nichts sehen konnte.
Phil vorzubereiten, was ebenfalls nicht schwer.
Widerspruchslos knöpfte er seine Hose auf und hielt mir seinen Schwanz hin, der schon von dieser kleinen Aktion zu stehen begann, damit ich ihm die „Tube“ anlegen konnte. Eigentlich hatte ich es geplant, dass er anschließend die Hose wieder schließen sollte; das stellte sich jedoch als schlicht unmöglich heraus; das passte alles nicht mehr hinein.
Unverzeihlicher Fehler
Schon in Deutschland, bevor es entschieden war, dass ich zu Phil nach London komme, hatte ich ja festgestellt, er reagiert wie ein wild gewordener Stier, wenn er zusehen muss, wie ich meine Befriedigung finde, ohne dass er daran beteiligt ist.
Fies und gemein, wie Dominas nun einmal sind, war es mir schon in dieser Situation durch den Kopf gegangen, wie ich diese Schwäche meines Sklaven, von dem damals noch gar nicht so recht feststand, dass er wirklich mein Sklave werden würde, für meine Zwecke ausnutzen konnte.
Der Abend im Institut
Eine Sache ist in England ebenso wie in Deutschland – fast überall gibt es irgendwelche feiern oder sonstige Veranstaltungen, wo die eigenen Mitarbeiter mit „Anhang“ erscheinen dürfen/müssen/sollen, wo man also als Ehefrau, Ehemann, Freund oder Freundin endlich einmal die ganzen anderen Mitarbeiter kennenlernen kann, von denen der eigene Partner ständig erzählt.
Dieser Abend kam in diesem Fall sehr bald.
Ich war so langsam etwas hektisch, weil sich für mich trotz allem bemühen so schnell keine Arbeit finden wollte, und auch Phil konnte mir nur wenig helfen; denn meine deutschen Qualifikationen zählten in England wenig, und was ich zuletzt gemacht hatte, ohne Qualifikation, alte Rechner aufbereiten, das konnte ich hier nicht machen, denn dazu brachte ich Informatikfachleute. Allein war ich dazu nicht in der Lage.