Und noch ein Test
Vielleicht denkt ihr jetzt, die Frau hat echt ’ne Macke, dass sie ihre Sklaven andauernd testen muss.
Aber lasst euch das gesagt sein – das macht fast jeder mehr oder weniger ständig, Reaktionen Testen, ausprobieren, wie weit er gehen kann. Bei mir gibt es nur einen Unterschied – ich stehe dazu ganz offen.
Der nächste Test war auch gar nicht für Phil gedacht, von dem ich jetzt nur noch eine Sache wissen wollte – ob aus uns in der Zukunft etwas werden würde, auch wenn er in ein paar Stunden abgereist war, und wenn ja was -, sondern er war für meinen ehemaligen Lieblingssklaven.
Der ultimative Test
Am nächsten Morgen war ich natürlich nicht sonderlich ausgeschlafen, aber dennoch bereit für den ultimativen Test.
Phil war pünktlich, und er hatte frische Brötchen mitgebracht. Eine Geste, die mir gefiel.
Dafür kam mein Lieblingssklave zu spät. Das weniger als die Tatsache, wie ungehalten ich innerlich darauf reagierte zeigte mir, unsere Beziehung war wirklich am Ende, da half alles nichts mehr.
Der ultimative Test – Vorbesprechung
An dem Abend vom ersten Treffen schickte ich Phil einfach nach Hause Beziehungsweise in sein Hotelzimmer zurück. Und zwar unbefriedigt und ohne Sex, dafür aber mit der Anweisung, die Finger von seinem Schwanz zu lassen.
So unglücklich er deswegen auch aussah, als ich ihm erklärte, dass ich ihn am nächsten Morgen noch einmal sehen wollte – seine Maschine flog erst am späten Nachmittag – begann er zu strahlen und versprach es mir hoch und heilig, außer zum Pinkeln sein Glied nicht anzufassen.
Wohnzimmertisch
So, nachdem ich mich jetzt langsam immer mehr einlebe, kann ich euch ja jetzt endlich berichten, wie das mit Phil alles angefangen hat.
Wir waren beim ersten Treffen, wo ich mich Hals über Kopf (head over heels, sagt man im Englischen) in Phil verliebt habe. Was nun eben manchmal auch einer Domina passieren kann.
Allerdings nicht allzu oft; vor allem nicht so schnell und so heftig.
Der Schwanz Pranger
Inzwischen ist das Andreaskreuz fertig. Phil hat mir allerdings noch ein zweites SM Möbel bauen müssen. Das war dringend erforderlich.
Schon beim Aufräumen des Schlafzimmers hatte ich ja gemerkt, dass Phil es liebt, seinen Schwanz zu stimulieren.
Auch sonst ertappe ich ihn, wenn er nicht gerade gefesselt ist, des öfteren mal dabei, dass er an seinem Schwanz herumspielt.
Die Strafe für unerlaubtes Wichsen
Ich wartete, bis er mit dem Polieren fertig war und wieder unter dem Bett hervorgekrochen kam; sichtlich ein wenig widerstrebend, denn damit fand ja auch das unerlaubte Wichsen durch Herumrutschen auf dem Boden sein Ende.
Auch in seinem Schwanzgeschirr, was jetzt kein wirklich robustes Teil ist und nicht etwa einen halben Keuschheitsgürtel ersetzt, sondern eher nur ein Schmuck aus Lederriemen mit ein wenig Metall, konnte ich sehen, wie sehr Phil dieses Wichsen genossen hatte. Ganz schlaff war sein Schwanz auch vorher nicht gewesen, aber jetzt stand er in höchster Erregung aufrecht.