Ein Kommentar
Ihr habt den Kommentar von Rainer gelesen? Dann interessiert euch sicher auch meine Antwort, die ich hier einschiebe, bevor es mit all den anderen Fäden in meinem Dominablog weitergeht:.
„Lieber Rainer,
wegen einer Nachlässigkeit meines Webmasters – Schande über sein Haupt oder vielmehr über seinen Hintern … – habe ich Deinen Kommentar leider erst heute zur Kenntnis nehmen können. Ich hoffe, Du siehst mir das nach.
Ansonsten muss ich Dir leider sagen, dass Du bislang noch keine Chance hast, als Mailsklave aufgenommen zu werden. Hättest Du in meinem Blog weitergelesen, dann wüsstest Du, dass es für die Bewerbung bei einer Domina etliche Formvorschriften zu beachten gibt, die Dir eigentlich auch unabhängig davon bekannt sein sollten.
Kimono Sklave
Noch immer werde ich euch heute nicht den ersehnten Bericht über meine dritte Audienz geben, denn die hat noch immer nicht stattgefunden.
Ihr wisst ja, bis Anfang des Monats mussten wir in der Firma die vielen gebrauchten Computer aus der dichtgemachten Abteilung einer anderen Firma herausgeschafft haben. Deshalb war es in der letzten Zeit ziemlich hektisch.
Zu privaten Dingen bin ich da kaum gekommen, und meine Beschäftigung mit dem Sadomaso Sex sah weitgehend so aus, dass ich meine beiden Sklaven – in einer solch stressigen Zeit muss auch der Sklave Nummer 2 in der Firma voll ranklotzen – den ganzen Tag durch die Gegend scheuche und mich abends von ihnen massieren und verwöhnen zu lassen.
Ich finde, als männliche Geisha machen die zwei sich recht gut.
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Zwischenergebnis
Wir nähern uns ja nun mit Riesenschritten dem dritten Sklavenbewerber, der nach der Kontaktanzeigen Aktion meines Lieblingssklaven mit seiner Anzeige „Domina sucht Sklaven“ in der letzten Vorauswahl verblieben ist.
Die beiden ersten Sklavenanwärter, Johannes und Michael, haben sich bei ihrer jeweils ersten Audienz recht gut geschlagen.
Auch wenn sie aber ausreichend gehorsam waren, meine Befehle befolgten und durchaus vielversprechende Anwärter waren, wahrhaft submissive und devote Männer – so richtig vom Hocker gerissen hat mich keiner von den beiden.
Aber jetzt! (Teil 3)
Während Michael noch immer nackt vor mir kniete, griff ich ein drittes Mal in meine unerschöpfliche Schreibtischschublade und kramte ein in der Größe verstellbares Lederhalsband mit einem D-Rind jeweils vorne und an den Seiten heraus, das ich ihm umlegte.
Mit niedergeschlagenen Augen und sichtlich berührt, mehr angenehm als unangenehm, ließ er es sich gefallen.
Ein letzter Griff in die Tiefen meines Schreibtisches, und ich ließ eine elegante, kurze Hundeleine am vorderen D-Ring des Halsbandes einschnappen.
Aber jetzt! (Teil 2)
So, kehren wir zurück zu Michael, dem ich gerade befohlen hatte, sich nackt auszuziehen.
Nachdem er noch immer zögerte, stand ich auf und wippte ungeduldig auf meinen hohen Absätzen herum. Vielleicht sollte ich das noch ergänzen – ich trug zu dieser zweiten Audienz einen knielangen engen Lederrock, darunter kniehohe Lederstiefel – High Heels natürlich – und darüber eine schlichte, sehr geschäftsmäßige weiße Bluse, die ihren BDSM Pepp allerdings durch ein Taillenkorsett aus violettem Satin erhielt.
Aber jetzt! (Teil 1)
So – dieses Wochenende war ich endlich in der richtigen Stimmung, den zweiten Sklavenanwärter und Sklavenbewerber aus der Anzeigenkampagne meines Lieblingssklaven zu testen. Und dieses Wochenende habe ich jede Menge gearbeitet, damit die große Sache, die ich neulich erwähnte, mit den vielen gebrauchten PCs aus der dichtgemachten Abteilung einer Firma, auch bald abgeschlossen sein kann.
Wir haben da nämlich nur bis Ende April Zeit, dann muss alles draußen sein. Und das ist ja nun nicht mehr lange.
Ihr fragt jetzt sicher, wieso ich mir unter diesen Umständen dennoch Zeit für eine Audienz mit einem potenziellen neuen Sklaven nehme, wenn ich doch in meiner eigenen kleinen Firma so arg beschäftigt bin?