Erziehung am Telefon

Gehorsamkeitsübungen

3. Februar 2011

Allzu lange sollten mein Kuss und meine erste Umarmung nicht anhalten; das war mir klar. James war nicht nur für Sex hier; das Treffen jetzt war nicht nur ein simpler Seitensprung. Hätte ich das zugelassen, hätte James bestimmt sofort wieder den Macho herausgekehrt. Ich wollte etwas anderes, und ich wollte mehr als das.
Dass er dieses Treffen trotz dieser Vorbedingung möglich gemacht hatte, bewies mir, dass er dazu auch bereit war.

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Im Hotel

26. Januar 2011

Ich war etwas schwankend. Auf der einen Seite war es gerade bei einem SM Anfänger wie James sicherlich nicht schlecht, ein festes Programm im Kopf zu haben.
Andererseits besteht der prickelnde Reiz der Sinnlichen Magie gerade darin, dass man mit der Situation mitgeht und nicht einem festen Drehbuch folgt. Ein Drehbuch kann eine Hilfe sein ebenso wie eine Behinderung.

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Das erste Date

20. Januar 2011

Auf der einen Seite war ich mir ganz sicher, dass James alles tun würde, um ein heimliches Stelldichein mit mir erleben zu können. Auf der anderen Seite war mir aber auch klar, sobald er seinem messerscharfen Verstand die Oberhand einräumte, würde er sofort erkennen, dass dies in jeder Hinsicht nur Probleme mit sich bringen konnte – und die Sache ebenso tief in sich vergraben, wo er alle seine anderen Träume auch vergraben hatte.
Der Ausgang der Sache stand also keineswegs fest.

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Der erste Kuss

12. Januar 2011

Als freier Mitarbeiter war ich in die Firmenorganisation nicht so richtig mit einbezogen. Trotzdem versäumte man es nicht, mich zu einer Betriebsfeier einzuladen. Abzusagen wäre unhöflich geworden, und so ging ich also hin, auch wenn ich offen gesagt wenig Lust dazu hatte.
Die meisten Mitarbeiter kannte ich nicht, Phil konnte mich wegen eines kollidierenden Termins nicht begleiten, und außerdem bin ich eh nicht so der Typ, der gerne feiert.  Von daher gab es also eigentlich nichts, was mich dorthin lockte. Ich sah es als lästige Pflichterfüllung.

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Auf dem Holzweg

6. Januar 2011

In dieser Situation, in der ich James beschimpft hatte, hatte ich ein paar ganz entscheidende Dinge entdeckt. Er besaß Humor und konnte sich auch mal selbst auf die Schippe nehmen. Er wurde anders als die meisten anderen Leute nicht sauer, wenn man ihm Kontra bot. Und es gab da etwas in ihm, das ganz weich und nachgiebig war.
Etwas, das überhaupt nichts dagegen einzuwenden hatte, wenn jemand ihm gegenüber energisch wurde, sogar beleidigend.

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Asshole

30. Dezember 2010

Auf den ersten Blick wirkt James überhaupt nicht wie ein potenzieller Sklave und Sub. Er ist eher ein wenig arrogant, und sehr „aloof“; sehr abgehoben. Er bleibt gerne für sich. Anfangs hat er sich mir gegenüber so verhalten, dass ich ihm am liebsten eine Ohrfeige nach der anderen verpasst hätte; so richtig überheblich.
Ich habe mir das ursprünglich sogar gefallen lassen. Dominant sein hin oder her – ich war da ja schließlich nicht als Domina angestellt, sondern als Übersetzerin. Wenn ich es bei anderen Dominas nicht leiden kann, dass die ihre dominante Seite auch dort herauskehren, wo sie gar nicht hingehört, nämlich außerhalb der SM Sessions, dann darf ich das ja selbst auch nicht machen.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin