Mails
Da ist es – das Mail von James, auf das ich gewartet habe. Das hattet ihr sicherlich schon erraten, dass ich auf etwas ganz Bestimmtes gewartet habe. Einfach nur Pflichtbewusstsein würde mich sicherlich nicht dazu bringen, ständig den Posteingang zu checken, wo mir Cathy und Phil doch ein so geiles Schauspiel bieten.
Aber James hatte versprochen, mir etwas zu schicken; und jetzt ist es da, das Mail. Das Entscheidende daran sind eine Uhrzeit und ein Ort; unser nächstes Treffen. Nicht in der Firma, wie ihr euch sicherlich denken könnt.
Vom Leiden erlöst – zu neuem Leiden
Das mit Phil ging so weiter, dass zuerst einmal Cathy alleine zu ihm ging, um ihm den Buttplug wieder heraus zu nehmen und es ihm endlich zu erlauben, sich zu erleichtern. Dabei wollte ich nicht unbedingt dabei sein; ich stehe nicht so auf den Kaviar Fetisch Sex …
Cathy kam kurz noch einmal zu mir und wir quatschten ein bisschen weiter, während Phil mit seinem Geschäft beschäftigt war. Number 2, wie die Engländer sagen …
Die beiden Dominas
Das macht immer Spaß, wenn ich Cathy mal für mich alleine habe. Nicht dass ich etwas dagegen hätte, sie mit Phil zu teilen. So ein flotter Dreier hat schon etwas, gerade wenn es um SM geht, und bisher kannte ich ja nur die Konstellation eine Domina, also ich, mit gleich zwei – oder auch mal mehr – Sklaven.
Dass zwei Dominas sich einen Sklaven teilen, das war für mich eine völlig neue Erfahrung. Die ich allerdings gelernt habe, unendlich zu genießen.
Phil & Cathy im Bad
Ich trank zuerst in aller Ruhe meinen Kaffee und schaute auch noch mal nach meinen Mails – bei dieser Firma, für die ich jetzt ab und zu Übersetzungen mache, arbeitet man auch am Wochenende, und so kann es immer sein, dass auch samstags oder sonntags ein Auftrag kommt, der möglicherweise sogar eilig ist.
Wenn da etwas gekommen wäre, hätte ich wohl oder übel darauf verzichten müssen, bei Phil und Cathy Voyeur zu spülen und erst einmal die Arbeit erledigt. Es war jedoch nur ein privates Mail neu gekommen, das Zeit hatte.
Auftritt Cathy
Kaum waren wir wieder zuhause – Phil hatte es noch nicht einmal geschafft, alle Sachen wegzuräumen, die wir eingekauft hatten, wie es seine Aufgabe war, und sich anschließend natürlich seiner Straßenkleidung auch wieder zu entledigen -, da klingelte auch bereits Cathy an unserer Haustür.
Ich war nett und tat Phil den Gefallen, sie mit einer Unterhaltung ein paar Minuten im Flur festzuhalten, während er sich in Windeseile bis auf Sklavengeschirr, Halsband und Harness ausziehen konnte. Das hätte gleich eine ordentliche Strafe gesetzt, wenn Phil ihr anders als so entgegengetreten wäre.
Domina Alarm
Ich habe Phil gleich am Samstagmorgen „Domina Alarm“ gegeben, denn Cathy hatte kurz angerufen und gefragt, ob sie nicht vorbeikommen könne. Je intensiver sie sich mit Phils Sklavenerziehung befasst, desto mehr lernt sie ihn offensichtlich zu schätzen. Inzwischen ist sie fast jedes Wochenende bei uns, und oft auch noch mal unter der Woche. Phil gefällt es – und ich habe nichts dagegen einzuwenden.