Englische Erziehung für einen Franzosen
Anschließend zog ich Nicolas an seinen gefesselten Händen grob nach oben, zerrte ihn in Richtung Bett – das übrigens bisher noch nicht gemacht war, also gleich ein zweites Versäumnis seinerseits zeigte, neben dem Schnüffeln in meinen Sachen – und drückte ihn fest mit seinem Oberkörper darauf.
„Dir werde ich beibringen, die Unterwäsche einer Dame zu durchsuchen!“, sagte ich böse. Da war eine Strafe fällig – und die konnte ja eigentlich nur in einem bestehen – in einer Züchtigung. Ein schneller Blick auf Nicolas‘ Taille zeigte mir, dass die knielangen Shorts, die er trug, einen Gummizug hatten. Wie ungeheuer entgegenkommend von ihm! Als hätte er es geplant … Es war für Cathy ganz einfach, ihm die Shorts auszuziehen.
Der kleine Franzose
Das erste, was mir an Nicolas auffiel, Cathys devotem – oder eben auch nicht devoten – Gastgeber, das war, dass er ziemlich klein war. Nun bin ich selbst ja schon reichlich hochgewachsen, aber Cathy ist fast einen Kopf kleiner als ich – und zumindest in ihren schicken hochhackigen Sandaletten überragte sie ihn ebenfalls.
Immerhin fand ich es nett von ihm, dass er Cathy begleitet hatte, um mich vom Flughafen in Marseilles abzuholen. Es gab eine Umarmung und Küsschen rechts, links, rechts – oder umgekehrt? -, wobei ich einmal diese Umarmung unter Fremden selbst und dann Nicolas‘ geringe Größe als extrem merkwürdig empfand.
Urlaub in Südfrankreich
Nach dem ersten Mal, wo Cathy und ich gemeinsam mit Phil gespielt hatten, oder vielmehr zunächst eher hintereinander, sah es zunächst so aus, als ob es eine ganze Weile dauern würde, bis sich diese doppelte Domina Erziehung einmal wiederholen konnte. Das lag aber nicht daran, dass wir keine Lust auf eine Fortsetzung gehabt hätten, sondern daran, dass Cathy erst einmal zwei Wochen Urlaub hatte.
Wahrscheinlich hatte gerade die Tatsache, dass sie demnächst für zwei Wochen weg sein und uns nicht sehen würde, Cathy dazu gebracht, uns an diesem einen entscheidenden Wochenende zu besuchen; die Angst, etwas zu versäumen, weckt ja oft den Mut auch für Ungewöhnliches in den Menschen.
Queening für die Queen
Ich war gespannt, was nun weiter passieren würde. Das, was nun geschah, war allerdings dann, wenn man es schildert, schon fast ein wenig langweilig, obwohl es für mich als Voyeur wahnsinnig geil zu beobachten war.
Wieder stieß Cathy Phil mit dem Schuh an, doch diesmal seitlich, bis er sich nicht mehr halten konnte und umkippte, auf der Seite lag. Nun setzte sie an seinen Armen an mit den Schuhen und sorgte dafür, dass Phil am Ende auf dem Rücken landete.
Wie ein Käfer, der nicht mehr hochkommt, lag er da, nur dass er nicht mit Armen und Beinen zappeln konnte, weil er ja gefesselt war.
Hundeerziehung
Anscheinend Fand Cathy Pet Play weit erregender als ich; bevor ich ihr unsere zahlreichen SM Spielsachen zeigen konnte, hatte sie bereits mit der Hundeausbildung begonnen. Sie lief mit Phil an der Leine im Schlafzimmer herum; er musste bei Fuß gehen, ab und zu anhalten, Sitz und Platz und Männchen machen und so weiter.
Obwohl das eigentlich irgendwie so gar nicht mein Ding war, fand ich es doch erregend, dabei zuzuschauen. Ich machte es mir auf dem Bett bequem. Und freute mich auf den SM Voyeursex, der mir hier offensichtlich bevorstand.
Überraschender Besuch einer Domina
Nachdem es mit dem ersten Treffen zwischen Cathy und Phil im Restaurant so gut geklappt hatte, machte ich mir erst einmal keine Gedanken darüber, wie es weitergehen könnte. Schließlich kann man solche Dinge wie einen flotten Dreier nicht erzwingen; sie müssen wachsen. Was jetzt natürlich nicht heißt, dass man einfach faul herumsitzt und wartet, bis sie auf einen zukommen; ein bisschen mehr Aktivität ist da meistens schon gefragt.
Wenn man etwas richtig will, dann braucht es beides, damit sich die Träume erfüllen; man muss seinen Teil dazu beitragen, und das Glück haben, dass sich alles auch in die richtige Richtung entwickelt.