Trampling
Ich entzog James meine Füße und sagte ihm, er solle sich vor dem Bett auf den Bauch legen. Ich konnte zwar einen gewissen fragenden Ausdruck in seinem Gesicht lesen, aber er fragte nicht, warum er das tun sollte. Und erst recht widersprach er nicht.
Der Länge nach breitete er sich auf dem geringen Raum aus. Dabei stellte ich dann gleich fest, dass ich etwas übersehen hätte. Anders, als man das sonst beim Trampling hat, war neben ihm kein Raum mehr für meine Füße. Oder wenigstens nicht gerade viel Raum mehr. Wenn ich auf ihm ins Schwanken geriet, konnte ich das nicht dadurch auffangen, dass ich schnell mit einem Fuß von ihm herunter ging.
Ich ließ meine Füße herab, bis sie auf seinem Rücken ruhten. Eine Weile lang streichelte ich ihm mit meinen Füßen Rücken und Po. James hat übrigens einen richtig süßen, knackigen, festen Po … Genau dort würde ich mit meiner „Begehung“ beginnen.
Ich drückte mich mit den Armen nach vorne und verlagerte nach und nach mein Gewicht auf James. Dann drehte ich mich, damit ich mich leichter auf dem Bett abstützen konnte. Ich spürte es, wie er seine Pobacken anspannte.
Allzu schwer bin ich nicht; und auch wenn James nicht gerade ein Muskelmann ist – mein Gewicht müsste er schon tragen können.
Darauf verließ ich mich einfach. Langsam richtete ich mich auf, ließ das Bett los – und schon stand ich auf ihm.
Es fühlte sich gut an, unter meinen Fußsohlen seine nackte, warme Haut zu spüren. Zuerst stand ich ganz still, spürte mich in James und seine Reaktion hinein. Dann begann ich mich langsam zu bewegen.
Ich trat ein Stück zurück, bis ich auf seinen Oberschenkeln stand. Es ist ein ganz seltsames Gefühl, so ein Trampling. Man steht dabei ja schließlich nicht auf festem Grund, sondern auf einem lebendigen Körper. Und der bewegt sich, auch wenn es meistens ja nur ganz kleine, unwillkürliche Bewegungen sind.
Wenn ich einen bestimmten Punkt im Zimmer fixierte, hatte ich keine Probleme damit, still stehen zu bleiben; aber wenn ich umher blickte, lösten diese kleinen Bewegungen ein richtiges Schwindelgefühl aus
Dass ein Mann einem zu Füßen kniet oder liegt, ist schon ein herrliches Gefühl. Aber dass er einem so zu Füßen liegt wie beim Trampling, das lässt sich wirklich mit nichts beschreiben. Ich hüpfte nicht auf ihm herum, und ich startete auch keine Wanderung; ich sorgte nur dafür, dass James mein Gewicht an immer anderen Stellen seines Körpers spüren konnte. Dass er mich immer wieder neu spüren konnte.
Dabei malte ich es mir amüsiert aus, wie sehr das seine ja schon sehr deutliche Erektion reizen würde, wenn mein Gewicht die noch fester auf den Boden presste …
Bevor es langweilig werden konnte, schwang ich mich zurück aufs Bett und wies James an, sich auf den Rücken zu drehen.
Jetzt war es mit dem Trampling noch einfacher; nachdem James seine Arme hob, konnte ich mich daran festhalten und abstützen und brauchte das Bett nicht mehr. Außerdem konnte ich ihm jetzt direkt ins Gesicht, in die Augen schauen.
Es war ein wahnsinnig intimer Moment, als ich da auf ihm stand, halb auf seinen Oberschenkeln, halb auf seinen Hüften, er mich an den Händen hielt und wir uns ansahen. Ich konnte in seinen Augen genau sehen, was alles in ihm vorging; er hatte aufgemacht, hatte sich mir geöffnet, und zeigte es mir.
Es wurde Zeit für den nächsten Schritt; und damit meine ich jetzt keinen Trampling-Schritt, sondern den nächsten Schritt auf dem Weg, James endgültig zu meinem Sklaven zu machen.
Trampling ist die richtige Demütigung für einen Sklaven !!!
Da kann ich nur zustimmen 😉